Region: Germany
Health

Das Impfen muss sofort weitergehen! AstraZeneca wieder zulassen!

Petitioner not public
Petition is directed to
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
31 supporters 31 in Germany

Petitioner did not submit the petition.

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  1. Launched 2021
  2. Collection finished
  3. Submitted
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  5. Failed

Wir sind überzeugt, dass die Impfungen mit AstraZeneca sofort fortgesetzt werden müssen, um die durch massives politisches Versagen bei der Impfstoffversorgung und -Organisation sowieso schon lächerlich langsame Impfkampagne in Deutschland nicht noch weiter zu verzögern. In Baden-Württemberg und anderen Bundesländern sind beispielsweise aktuell nicht einmal mehr Impftermine verfügbar. Das Risiko von COVID-19 überwiegt dabei deutlich die aktuell vermuteten Risiken von AstraZeneca.

Reason

Folgende Gründe, die von diversen Politikern, Wissenschaftlern und Experten unterstützt werden, sprechen dafür:

1. Es ist bislang unsicher, ob die Blutgerinnsel oder Blutungen Ihre Ursache in der Impfung mit AstraZeneca haben (Quelle z.B.: https://www.fr.de/wissen/astrazeneca-impfung-thrombosen-blutungen-impfstopp-deutschland-who-corona-90242751.html). In Großbritannien wurde der Impfstoff bereits 11 Millionen mal (also rund 7 mal öfter) verimpft, ohne dass ein signifikanter Zusammenhang festgestellt wurde (Quelle: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/astrazeneca-international-101.html). In den klinischen Studien gab es keinen Hinweis darauf (Quelle: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ema-astrazeneca-107.html). Auch der Infektiologe Clemens Wendter von der München Klinik Schwabing geht eher von eine Koinzidenz als einer Ursächlichkeit aus (https://www.fr.de/wissen/astrazeneca-impfung-thrombosen-blutungen-impfstopp-deutschland-who-corona-90242751.html).

2. AstraZeneca war von Anfang an in der Bevölkerung kritisch gesehen worden. Ein psychologischer Zusammenhang, dass hierbei Nebenwirkung vermehrt auf das Vakzin zurückgeführt werden, bzw. vorhandene Erkrankungen dadurch erst zu Tage treten, ist nicht auszuschließen.

3. Die Antibabypille, die von Personen ähnlichen Alters eingenommen wird und zugelassen ist, hat ein 45-fach höheres Risiko von Blutgerinnsel-Bildung als AstraZeneca (Quelle: https://www.spiegel.de/gesundheit/sex/thrombose-und-blutgerinnsel-wie-gefaehrlich-sind-anti-baby-pillen-a-875630.html). Diese ist, trotz alternativer Verhütungsmittel, zugelassen. Bei AstraZeneca bestehen zwar Alternativen, diese sind aber nicht in ausreichender Anzahl vorhanden, um die aktuelle Pandemie zu bekämpfen.

4. Die Gefahr, die von einer COVID-Infektion ausgeht, ist deutlich höher, als die aktuell (vermutete) Gefahr, die von AstraZeneca ausgeht. Deshalb rät auch die EMA (!) nach wie vor zum Einsatz des Mittels: "Die Vorteile des Impfstoffs bei der Verhinderung von Covid-19 überwiegen das Risiko", Emer Cooke, EMA (Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/astrazeneca-faq-101.html). Zur gleichen Einschätzung kommt auch der Pharmakovigilanz-Ausschuss (Prac) – das Komitee für Risikobewertung im Bereich der Pharmakovigilanz (Quelle: https://www.fr.de/wissen/astrazeneca-impfung-thrombosen-blutungen-impfstopp-deutschland-who-corona-90242751.html)

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ie Gefahr, die von einer COVID-Infektion ausgeht, ist deutlich höher, als die aktuell (vermutete) Gefahr, die von AstraZeneca ausgeht. Deshalb rät auch die EMA (!) nach wie vor zum Einsatz des Mittels: "Die Vorteile des Impfstoffs bei der Verhinderung von Covid-19 das Risiko überwiegen", Emer Cooke, EMA. . Zur gleichen Einschätzung kommt auch der Pharmakovigilanz-Ausschuss (Prac) – das Komitee für Risikobewertung.

Die Behauptung, die Impfung wird ohne belegte Begründung gestoppt, ist völlig falsch. Deutschland hat Meldungen über identische schwere Nebenwirkungen aus anderen Ländern über mehrere Tage bewusst ignoriert. Nicht nur, aber besonders beim AstraZeneca-Impfstoff gibt es eine signifikante Häufung von Thrombosen, besonders bei Menschen im jüngeren bis mittleren Alter, für die das Risiko einer schweren Nebenwirkung wesentlich höher als die einer schweren Coronainfektion und daher der Impfstoff als unverhältnismäßig gefährlich einzuordnen ist. Zudem gibt es bereits jetzt 4 zugelassene Alternativen.

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