Bürgerrechte

Das Recht auf eine Wohnung ist ein unverzichtbares Menschenrecht. Verankerung im Grundgesetz jetzt!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Petitionsausschuss
204 Unterstützende 199 in Deutschland

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

204 Unterstützende 199 in Deutschland

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Das Recht auf eine Wohnung ist ein unverzichtbares Menschenrecht. Wir fordern die Verankerung im Grundgesetz der Bundesrepulik Deutschland!

Mit Ihrer Unterschrift unterstützen Sie die Forderung der Allianz für Menschenrechte, Tier- und Naturschutz: „Jeder Mensch hat das Recht auf eine Wohnung.“ Dieses Recht soll in Art. 13 Abs. 1 Grundgesetz nach Satz 1: „Die Wohnung ist unverletzlich.“ als Satz 2 eingefügt werden.

Begründung

Das Recht auf einen abschließbaren Schutzraum (Wohnung) ist ein unverzichtbares Menschenrecht, das bspw. in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der UNO gefordert wird. In Deutschland – einem vergleichsweise reichen Land - steigt jährlich die Zahl der Obdachlosen (2012: 280.000, 2014: 335.000). Die Wohnung ist Voraussetzung für die grundlegenden Menschenrechte; die Würde des Menschen, die Gesundheit, das Leben und die freie Entfaltung der Persönlichkeit.

Zwar haben einzelne Bundesländer wie Bayern, Brandenburg und Berlin eine Verankerung des Rechts auf Wohnen in ihren Landesverfassungen, die aber leider ohne wirklich nennenswerte rechtspraktische Bedeutung ist.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

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Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Eine kleine 1-Zi-Wohnung ist allemal billiger für den Staat als ein teuer bezahlter Bettenplatz in einer Notunterkunft. Sollte kein Platz da sein, könnte man auch in die Tiefe gehen, z. B. kleine Wohnungen im 5. Untergeschoss anbieten. Für Tageslicht könnten nach unten führende Lichtleiter sorgen. Man müsste neue Wege gehen!

Dann das G aber auch um den Passus: " Jeder hat die PFLICHT zu arebiten" Keine Rechte mehr ohne Pflichten!!!!

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