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Η αναφορά απευθύνεται σε: Bundesregierung
Die großen Energiekonzerne Eon, RWE und EnBW, haben jüngst gefordert, dass der Staat die alten AKWs von den Energiekonzernen übernehmen und anschließend bis 2022 betreiben soll und dann für den Abbau und die Entsorgung der AKWs aufkommen soll. Damit wollen sich die Energiekonzerne vor den Kosten für den Abbau drücken, obwohl sie diejenigen sind, die Jahre lang damit Geld verdient haben. Dies darf auf keinen Fall aktzeptiert werden.
Αιτιολόγηση
Sollte es dazu kommen dass der Staat die AKWs übernimmt würde dies Milliarden kosten. Dieses Geld ließe sich nur durch neue Schulden und/oder neue Steuern realisieren. Dies bedeutet dass der Steuerzahler dafür aufkommen soll, dass die Energiekonzerne nicht dass Geld für den Abbau aufbringen müssen.
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Η αναφορά ξεκίνησε:
17/05/2014
Η αναφορά τελειώνει:
19/05/2014
Περιοχή:
Deutschland
Κατηγορία:
Ενέργεια
Νέα
-
Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen bzw. wird nicht weiter verfolgt
στον/-ην/-ο 19.05.2014es gibt eine andere schon wesentlich vortgeschrittenere Petition
www.campact.de/kein-atom-deal/appell/teilnehmen/?utm_campaign=%2Fkein-atom-deal%2F&utm_term=Boxtextlink+Appell&utm_content=random-a&utm_source=%2Fkein-atom-deal%2Fappell%2F&utm_medium=Email
Συζήτηση
Der Staat sollte aber federführend in der Abwicklung sein. Wirtschaftsunternehmen "gehen einfach Pleite" nachdem sie ihr Vermögen sicher versteckt haben, und dann zahlt der Steuerzahler. DAS gilt es zu vermeiden.
Die Betreiber der Atomkraftwerke sind es nicht die diese schlie?en und abrei?en m?chten - es ist eine Forderung des Staates/Volkes. Ich finde das die Verantwortlichen f?r die Schlie?ung diese auch finanzieren sollten. Schlie?lich k?nnten die Energieproduzenten auch noch lange mit den AKWs verdienen bevor sie f?r deren Abrei?ung zahlen m?ssten.