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Die "Nazi-Schleyer-Halle" umtaufen in die "Manfred-Rommel-Halle" !

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  1. Algatatud 2014
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Der "Hindenburgbau" verschwand namentlich bereits von der Bildfläche. Damit ist das Gebäude nicht mehr nach dem "Wegbereiter Adolf Hitlers" benannt und "entnazifiziert. Was viele - vor allem jüngere - Stuttgarter allerdings NICHT wissen ist, dass wir in Stuttgart eine sehr bekannte Konzerthalle haben, die nach einem SS-Untersturmführer und damals bekennendem Nationalsozialisten benannt ist !

"Zur Zeit des Nationalsozialismus erreichte Schleyer unter anderem den Offiziersrang eines SS-Untersturmführers."

Dass er einige Zeit Arbeitgeberpräsident war und von der RAF erschossen wurde, löscht diesen Fleck in seiner Vergangenheit NICHT aus - also nicht ausreichend, um seinen Namen für Jahre an Stuttgarts Fassade hängen haben zu dürfen.

Ein Wechsel des Namens dieser berühmten Halle ist ÜBERFÄLLIG ! Vor kurzem verstarb ein bekannter Stuttgarter, der einen Namen vorzuweisen hat, dessen diese Halle würdiger wäre - Manfred Rommel. Egal in welche Richtung wir Stuttgarter jeweils politisch orientiert sind, wir haben Manfred Rommel alle als einen bürgernahen und für seine Stadt außerordentlich lange und intensiv engagierten Bürgermeister erleben können. Zum Teil seit unserer Jugend oder Kindheit.

Der sympathische Bezug zum namentlichen Wandel der Halle wäre sogar nach Rommels Gestattung eines Begräbnisses für Bader und Enslin auf dem Dornhaldenfriedhof noch symbolisch von wertvollem Charakter - auch für folgende Generationen.

Die Zeit ist reif, diese berühmte Halle nun auch zu entnazifizieren und ihr einen Namen zu geben, mit der sich die Stadt und ihre Bürge identifizieren können und die dem Geiste und dem Wirken Manfred Rommels gerecht werden würde....

Die "Manfred-Rommel-Halle"

Selgitus

Penibel wird in unserer heutigen Zeit darauf geachtet, nationalsozialistische Altlasten zu verarbeien und zu bewältigen. Gebäude wie der "Hindenburgbau" werden umgetauft. Da wird es Zeit, die nach einem SS-Untersturmführers benannte Konzerthalle umzubenennen und ihr den Namen eines sich um die Stadt verdient gemachten und über die Grenzen aller Parteien hinaus engegaierten und tolleranten Bürgermeisters zu verleihen.

Hätte Hans-Martin-Schleyer in seinem späteren Leben große Leistungen vollbracht, mit denen er sich um die Mennscheit verdient gemacht hätte, könnte man die Sache sicher aus einem anderen Blickwinkel betrachten. Letztendlich war Herr Schleyer Arbeitgeberpräsident und Mordofper der RAF - nicht mehr - und dafür trug diese Halle seinen Namen wirklich lange genug.

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Eine Umbenennung ist sicherlich eine Überlegung wert, dann aber in die Äffle&Pferdle-Arena!

Bei dieser Petition muss man sich ja fremdschämen. Der Name Hans Martin Schleyerhalle hat seine Berechtigung. Herr Kessler, sie machen sich als Geschäftsmann einfach nur lächerlich, mit ihrer Forderung.

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