Milieu

Durchsetzung des Antrages "Naturerlebnis im Burgpark Bad Vilbel"!

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Bürgermeister Thomas Stöhr
532 Ondersteunend 369 in Bad Vilbel

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

532 Ondersteunend 369 in Bad Vilbel

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

  1. Begonnen 2019
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Mislukt

Wir fordern daher die Stadt Bad Vilbel auf, das Naturerlebnis mit der Erlebbarmachung der Nidda „im Burgpark“ zeitnah umzusetzen.

Der Magistrat hat einen Vorschlag des Gewässerökologen Gottfried Lehr http://g-l-g.de abgelehnt, nachdem die Nidda im westlichen Burgpark zwischen Burg und Alter Mühle zugänglich gemacht werden sollte,

  • mit einem abgeflachten Ufer,
  • einer Kiesbank,
  • Sitzstufen
  • und die Rückkehr der Trauerweiden.

Vor allem die Trauerweiden und die dadurch resultierende Beschattung tragen zum Erhalt der Nidda und dessen Fischbestand sowie zum aktiven Klimaschutz bei.

https://www.facebook.com/pages/category/Community/NIDDA-LIVE-1728073610755756/

Reden

Die Idee, den Renaturierungsgedanken aufzuwerten, in dem man versucht, das Wasser und seinen unschätzbaren Wert den Bürgern näher zu bringen, ist für Bad Vilbel besonders erstrebenswert. Das Stadtgebiet ist hierfür der geeignete Standort.

Der Gesichtspunkt, die Natur für die Menschen hautnah erlebbar zu machen, wird durch die vorgesehenen Maßnahmen unterstützt. Das Ziel ist es eine Symbiose zwischen gestalteter Natur, Klimaschutz und Wasserpädagogik herzustellen. Das Thema "Wasser" und seine Bedeutung für Bad Vilbel sind eng miteinander verknüpft.

Die Verlagerung des Projektes in Richtung Norden ist nicht sinnvoll, da der Burgpark mit samt der Nidda die zentrale Lebensader der Stadt Bad Vilbel ist. Desweitern ist der Standort nördlich der Büdinger Straße wenig frequentiert und dadurch nicht erlebbar. Außerdem wurden in diesem Bereich schon zahlreiche Renaturierungsmaßnahmen durchgeführt, welche im Neuen Kurpark noch gänzlich fehlen.

In Zeiten des Klimawandels und einer zunehmenden Erwärmung der Gewässer ist es umso dringlicher diese durch eine Erhöhung der Anzahl der Bäume im Uferbereich zu schützen. Neben diesen Funktionen stellt die vorgeschlagene Renaturierung einen wichtigen Beitrag für den innerstädtischen Klimaschutz, die Erholung der Bevölkerung, den Schutz der Natur und eine nachhaltige Stadtentwicklung dar.

Wir fordern daher die Stadt Bad Vilbel auf, das Naturerlebnis mit der Erlebbarmachung der Nidda „im Burgpark“ zeitnah umzusetzen.

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Für den Erlebnisbereich im Burgpark spricht auch, dass die Besucher entsprechend gelenkt werden. Ausserhalb der Parkanlagen sollten mann die Nidda soweit wie möglich in Ruhe lassen.

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