Region: Germany
Civil rights

Ein Appell für Wissenschaftsfreiheit, selbstkritische Erinnerungskultur und gegen Diskriminierung

Petition is addressed to
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

230 signatures

218 from 30,000 for quorum in Germany Germany

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  1. Launched 24/01/2025
  2. Time remaining > 5 months
  3. Submission
  4. Dialog with recipient
  5. Decision

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Petition is addressed to: Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

Offener Brief gegen die geplante Bundestagsresolution „Antisemitismus und Israelfeindlichkeit an Schulen und Hochschulen“

Reason

Appell zur Unterstützung eines offenen Briefs gegen die geplante Bundestagsresolution „Antisemitismus und Israelfeindlichkeit an Schulen und Hochschulen“:
Für Wissenschaftsfreiheit und eine selbstkritische Erinnerungskultur und gegen Diskriminierung
 
Liebe Kolleg:innen, Freund:innen und Unterstützende,
wir wenden uns an euch und Sie mit einem dringenden Anliegen. Unser offener Brief zur geplanten Bundestagsresolution „Antisemitismus und Israelfeindlichkeit an Schulen und Hochschulen“, die am 30.01. verabschiedet werden soll, setzt sich für Wissenschaftsfreiheit, gesellschaftlichen Zusammenhalt und eine kritische Erinnerungskultur ein.

Warum wir eure und Ihre Unterstützung brauchen:
Einige Kolleg:innen können aus Angst vor Repressionen oder dem Verlust ihres Aufenthaltstitels nicht öffentlich unterzeichnen. Doch ihre Perspektiven sind essenziell, denn sie spiegeln die Realität vieler Betroffener wider und verdeutlichen, wie dringend eine klare Stellungnahme und ein breiter solidarischer Rückhalt in dieser Sache benötigt werden.

Es geht um mehr als die FU Berlin:
Diese Resolution betrifft uns alle, da sie nicht nur die Wissenschaftsfreiheit sondern vor allem auch gesellschaftlichen Zusammenhalt gefährdet. Wir brauchen Rückhalt von Gleichgesinnten aus der Zivilbevölkerung, um aufzuklären und den öffentlichen Diskurs zu stärken. Es geht nicht nur um Solidarität, sondern darum, gemeinsam eine klare Botschaft zu senden: Wissenschaftsfreiheit und der Schutz vor Diskriminierung dürfen nicht verhandelbar sein.

Wir rufen euch und Sie daher auf:
Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen – für offene Debatten, gesellschaftliche Verantwortung und gegen jede Form von Diskriminierung. Jede Stimme zählt.
Vielen Dank für eure und Ihre Unterstützung!

Thank you for your support, Carolin Loysa , Berlin
Question to the initiator

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Petition details

Petition started: 01/24/2025
Petition ends: 07/23/2025
Region: Germany
Topic: Civil rights

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News

Es geht hier einzig um den Schutz der "Hochschulautonomie und der Wissenschaftsfreiheit“. Die Meinungsfreiheit wird in Deutschland noch immer als hohes Gut eingestuft, somit muss auch weiterhin frei diskutiert werden dürfen. Insbesondere im wissenschaftlichen Kontext.

Wie war das doch gleich: tanzende und singende, Süssigkeiten verteilende Palästinenser und Araber nach dem Überfall, der Ermordung und Entführung von Zivilisten in Israel auf Deutschlands Strassen? Das ist weder zu verstehen, zu relativieren und zu entschuldigen!!!!

Why people sign

Because while I am vehemently opposed to all forms of discrimination, including antisemitism, the working definition of antisemitism to my knowledge includes criticisms of Israel as antisemitic. I consider the current Israeli government, past Israeli governments and Israeli policy in the occupied territories of the West Bank, East Jerusalem apartheid, and consider the war against Hamas in Gaza to be genocidal based on its scope, the year-long blocking of aid entering Gaza and Israels indiscriminate murder of civilians.

1. Ich bin der Meinung, dass jede Einschränkung von wissenschaftlicher Diskussion, und besonders durch repressive Maßnahmen unsere Gesellschaft gefährdet und den Populisten erlaubt, ein Thema zu instrumentalisieren.

2. Ich finde, dass die Politik Deutschlands im letzten Jahr die deutschen Juden nicht schützt , sondern eher gefährdet, weil das Thema schon jetzt tabuisiert, sehr emotional beladen und einseitig dargestellt ist.

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