45 Firme
Il firmatario non ha presentato/depositato la petizione.
La petizione è indirizzata a: Studierendenwerk Stuttgart
Im Studentendorf Ludwigsburg gibt es keine Trennung/Abfalltonne für den Biomüll. Auch nach mehrmaligem Nachfragen, möchte das Studierendenwerk Stuttgart keine Biomülltonnen einführen, da es laut Studierendenwerk den Studenten nicht zumutbar sei ihren Müll nachhaltig und richtig zu trennen. Zudem seien die Anwohner (Aussage des Studierendenwerk Stuttgart) nicht in der Lage bzw. nicht Diszipliniert genug um ihren Müll richtig zu trennen!? Wir möchten diese Situation und Aussage des Studierendenwerk Stuttgart nicht auf uns sitzen lassen und hoffen das ihr uns dabei unterstützt.
Motivazioni:
Warum solltet ihr uns Unterstützen? Nach aktuellem Stand wird der Biomüll zusammen mit anderen Wertstoffen wie Plastik oder Verpackungen zusammen in einer Mülltonne entsorgt. Dieser Müll muss anschließend aufwändig und kostenintensiv getrennt werden oder wird einfach nur verbrannt. Dies ist weder umweltfreundlich noch nachhaltig. Eine zusätzliche Mülltonne für Biomüll würde kaum zusätzliche Kosten verursachen und der Biomüll könnte anschließend kompostiert und wieder verwendet werden. Helft uns dabei die Einstellung des Studierendenwerk Stuttgart zu ändern und eine Biomülltonne für das Studentendorf Ludwigsburg zu erreichen. Für die Umwelt und für einen bessere Zukunft.
Link alla petizione
Slip a strappo con codice QR
download (PDF)Dati della petizione
Avviata la petizione:
26/12/2018
La petizione termina:
25/02/2019
Regione:
Ludwigsburg
Categorie:
Ambiente
Novità
-
Petition wurde nicht eingereicht
il 26/02/2020Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
Dibattito
Eine Tonne für alles ist praktischer und einfacher, zudem wäre es möglich den Müll ohne weiteres durch Maschinen oder billige Arbeitskräfte (Perspektive für Zuwanderer?) trennen zu lassen, sofern er denn tatsächlich dem Recycling zugeführt wird.