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Entzieht den Wegbereitern der neuen xenophoben/faschistischen Welle ihre staatliche Pension!

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Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
23 Υποστηρικτικό 22 σε Γερμανία

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  1. Ξεκίνησε 2019
  2. Η συλλογή ολοκληρώθηκε
  3. Υποβληθέντα
  4. Διάλογος
  5. Απέτυχε

In der Industrie- und Arbeitswelt ist es bereits ein Usus, dass bei nicht oder schlecht bewerkstelligter Arbeit die Löhne für den Urheber gekürzt werden können. Warum sollte das nicht auch auf der Politebene gelten, wenn für staatliche Pensionen der Steuerzahler einsteht?

Αιτιολόγηση

Am 09. Oktober 2019 hat Deutschland seine geschichtliche Verpflichtung gegenüber sich selbst über den Haufen geworfen, als ein geistiger Brandstifter in Halle mit voll- und halbautomatischen Gewehren, Pumpguns und allerlei Jagd auf Menschen machte, die seinem verzerrten Weltbild nicht entsprachen; Semiten, Menschen mit Teint, Menschen mit abweichenden politischen Ansichten.

Die Live-Übertragung seines Massakers ist ein Indiz für die Versonnenheit, mit der er (leider zurecht) davon ausgegangen ist, dass sich in der deutschen Gesellschaft Abnehmer für seine Gewaltfantasien finden lassen.

Den Anfang hierfür haben jedoch andere geistige Brandstifter gelegt; seien es Amokläufer wie z.B. in Christchurch oder manche Funktionäre von "Volks"parteien, die die xenophobe Welle der letzten 5 Jahre surfen und ihrer Paranoia einer semitischen/linken Weltverschwörung Luft verschaffen wollen.

Der Unterschied zwischen den beiden Steilvorlagen für diese erneute Tragödie ist nicht nur, dass nun die ganze Welt auf Ostdeutschland wie auf ein sterbendes Kind sieht, sondern, dass wir manchen Urhebern und Wegbereitern dieser Hasswelle weiterhin staatliche, von Steuern finanzierte Pensionen auszahlen. Z.B. einem ehemaligen Vorsitzenden des Verfassungsschutzes, dessen Aufgabe doch war, mithilfe von modernsten und immer weiter reichenden Überwachungsbefugnissen verfassungsgefährdende Gruppierungen ausfindig und unschädlich zu machen.

Stattdessen hat er mit seinen öffentlichen Bekenntnissen zu seiner verworrenen Weltanschauung, dem Aufruf zu Festivals gegen Links und der öffentlichen Diskussion über seine Pensionierung den rassistischen Diskurs in Deutschland salonfähig gemacht.

Belege:

https://www.rnz.de/politik/hintergrund_artikel,-auftritt-bei-der-basis-hans-georg-maassen-die-cdu-und-18-millionen-araber-_arid,449854.html

https://www.juedische-allgemeine.de/politik/die-rote-linie-wird-bewusst-immer-weiter-verschoben/

Während sich ehemalige Staatsbedienstete seines Ranges mit ungefähr 8300 Euro Pension pro Monat über ihre (nicht) erfüllte Arbeit freuen, trauern anderswo Menschen um ihre Familienmitglieder, Freunde, Nachbarn.

Wenn diese Diskrepanz zwischen dem Gewollten und dem Gelebten so weit geht, dass die Bundesregierung wieder Mitleidsbekundungen tweeten und auf die Gefahren für jüdische Mitbürger unter uns hinweisen muss, so fragt man sich, ob Migranten und Linke nach der Definition weiterhin vogelfrei und von den Schutzmaßnahmen vor fremdenfeindlichen Übergriffen ausgeschlossen bleiben. Bei solchen ehemaligen Vorsitzenden des Verfassungsschutzes ist das zu befürchten.

Wer in der freien Wirtschaft gravierende Fehler mit tödlichen Auswirkungen begeht, muss mindestens mit Konsequenzen wie einem Gehaltsabzug, Vergütungskürzungen oder gar Haftung rechnen. Warum sollten diese recht simplen Schritte nicht auch auf der Bundesebene gelten? Solchen Gefährdern wie Maaßen sollte jeder finanzielle und soziale Rückhalt entzogen werden.

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Jedes neue Interview, in dem Herr Maaßen Begriffe wie Faschismus meidet und inadäquate Begriffe wie "Otaku" (jap. für "Zuhause", お宅, erst durch die Verbreitung von Anime-Kultur zum missbilligenden Synonym für "introvertierte Stubenhocker" verkommen) verwendet, wirkt wie ein Versuch, die Szenezugehörigkeit des Attentäters vom rechten Spektrum in die Einzeltäter-Sphäre zu dichten und die eigentliche Gefahrenlage zu vertuschen

Die Petition wirkt naiv und weltfremd. Andersdenkenden die Pension entziehen zu wollen entspricht einem völlig gestörten Demokratieverständnis.

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