Als die Schülerinnen und Schüler der nordrhein-westfälischen Erdkunde LKs am Morgen des 16. April ihre drei Klausuren umdrehten, staunten wir nicht schlecht. Eine Klausur zum Thema Energie in Namibia, ein Londoner Stadtprojekt und eine zum Thema Bulgarien/EU-Raumstrukturen. Basierend auf den Erfahrungen der letzten Jahre hatten wir GANZ andere Themen erwartet. In den letzten Jahren (2020-2023) kamen wirtschaftlicher Strukturwandel, Tourismus als Entwicklungsimpuls oder Landwirtschaft in Entwicklungsländern etc. vor. Die allermeisten hatten sich demzufolge auf Landwirtschaft, Tourismus oder Strukturwandel vorbereitet. Doch NICHTS davon kam dran. Viele von uns mussten mit Themen ihre Abiturklausur schreiben, über die man sich auch im Unterricht KAUM unterhalten hatte. Zurecht, da das drei absolute Nischenthemen sind, die als Abiturklausur völlig ungeeignet sind. Schaut man sich die zentralen Abiturvorgaben an, sind zahlreiche der aufgeführten Themen in diesen drei Vorschlägen praktisch gar nicht vertreten. Wir als Abiturientinnen und Abiturienten fordern daher aufgrund dieser merkwürdigen Umstände die Anhebung aller Notenpunkte um mindestens einen Punkt! Hoffentlich erleiden zukünftige Abiturjahrgänge nicht das gleiche Schicksal und können ihre ausgiebigen Vorbereitung aus Unterricht & Lernphase vernünftig in der Abiturklausur zeigen.
Indoklás:
Die Abiturklausur im LK gehört zu den wichtigsten Klausuren des Lebens und entscheidet nicht selten mit über Abiturschnitt, Numerus clausus und Studienplatzvergabe. Sie muss daher fair und vergleichbar gestellt sein. Das war dieses Jahr in Erdkunde eindeutig NICHT der Fall!
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