Labklājība

Erhalt der Gaststätte "Postmeister" in Unterschweinbach

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Landrat Thomas Karmasin

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  1. Sākās 2015
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

Lūgumraksts adresēts: Landrat Thomas Karmasin

Die Gaststätte "Postmeister" in Unterschweinbach muss erhalten bleiben. Geplant ist hier eine Unterbringung von jugendlichen Asylbewerbern, was den Betreibern der Gaststätte die Aufrechterhaltung des Gaststättenbetriebes unmöglich macht, da auch deren Wohnraum betroffen ist.

Pamatojums

Es gibt kaum Freizeitgestaltungsmöglichkeiten in der Gemeinde Egenhofen. Gerade im Zentrum von Unterschweinbach haben wir einen vielbesuchten und beliebten Treffpunkt von Alt und Jung. Diesen gilt es, unbedingt zu erhalten. Die Quote zur Unterbringung der Asylbewerber ist bereits erbracht, siehe hierzu den Zeitungsartikel https://www.merkur.de/lokales/fuerstenfeldbruck/landkreis/schwierige-suche-nach-asyl-unterkuenften-5088087.html

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Informācija par petīciju

Sākās petīcija: 24.06.2015
Petīcija beidzas: 23.08.2015
Reģions: Landkreis Fürstenfeldbruck
Kategorija: Labklājība

Jaunumi

  • Nach 17 Jahren Postmeister in Unterschweinbach beendet die Wirtsfamilie ihre Gaststättentätigkeit zum 31.08.2015.

    Wir wünschen den Wirtsleuten einen guten Start und viel Erfolg bei ihrer neuen Wirkungsstätte. Näheres hierzu entnehmen Sie bitte der Homepage
    www.gasthaus-postmeister.de/

    Vielen Dank an alle Unterzeichner für die Solidaritätsbekundungen.

    Monja Dost

  • Sehr geehrte Unterzeichner/-innen!

    Nach 17 Jahren Postmeister in Unterschweinbach beendet die Wirtsfamilie ihre Gaststättentätigkeit zum 31.08.2015

    Wir wünschen den Wirtsleuten einen guten Start und viel Erfolg bei ihrer neuen Wirkungsstätte. Näheres hierzu entnehmen Sie bitte der Homepage
    www.gasthaus-postmeister.de/

    Vielen Dank an alle Unterzeichner für die Solidaritätsbekundungen.

    Monja Dost

Debates

Kaum zu verstehen: Andernorts werden Millionensummen vom Staat durch Förderprogramme wie Dorfsanierung etc. investiert um Ortskerne zu sanieren, zu verschönern bzw. zu revitalisieren mit der Hoffnung dadurch vielleicht einen Dorfladen oder eine Kneipe am Leben zu halten bzw. anzusiedeln. Hier scheint man den umgekehrten Weg gehen zu wollen. Deshalb die Bitte Alternativen anzubieten - baut wie anderenorts auch Leichtbauhallen oder baut leerstehende Gewerbehallen um etc.

Ich verstehe den Sinn dieser Petition nicht. Es sollen jugendliche Asylbewerber in den Wohnungen, nicht in der Gaststätte, untergebracht werden. (betreut) Auch ist nicht der Landkreis Eigentümer. Privatbesitz!! Ich möchte diejenigen hören, die selbst Eigentum besitzen, und jeder mischt sich in Ihre Belange ein. Wer stellt sicher, dass die Wirtschaft nicht auch ohne Asylbewerber geschlossen wird? Der Landkreis?? Leben wir im Kommunismus?? Bitte mal drüber nachdenken.

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