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Erhalt des Notarztstandort Blankenrath

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Der Bürgerbeauftragte des Landes Rheinland-Pfalz

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  1. Aloitti 2015
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Vetoomus on osoitettu: Der Bürgerbeauftragte des Landes Rheinland-Pfalz

Die Kassenärztliche Vereinigung will keine Notarzt Pauschale mehr für erbrachte lebensrettenden Einsätze mehr zahlen. Somit soll Herr Adler, der nunmehr seit 27 Jahren Tag und Nacht für uns unterwegs ist, quasi noch Geld drauf legen. Das Notarzteinsatzfahrzeug und sämtliche Ausrüstung, wie EKG und Beatmungsgerät, sind von Jürgen Adler selbst angeschafft und bezahlt worden. Was seine Leidenschaft wieder mehr zum Ausdruck bringt. Und das soll nun vorbei sein? N E I N sagen wir!!! Grade in dieser Region ist dieser NA Standort zwingend erforderlich, da alle umliegenden NA Standorte diesen Verlust nicht kompensieren können.

Perustelut

Ob Herzinfarkt oder Verkehrsunfall, Herr Adler war immer schnell zur Stelle. Und das soll nun endgültig vorbei sein?! Der Verlust wird eine große Notärztliche Versorgungslücke in großen Teilen des Hunsrücks und der Mittelmosel nach sich ziehen, die nicht ohne einen sehr großen Zeitverlust von anderen NA Standorten aufgefangen werden soll. Was das im einzelnen für Ihren Ort bedeutet muss ich sicherlich nicht weiter ausführen. Nur so viel, ohne das Notarzteinsatzfahrzeug Blankenrath ist das leben in unserer Region erheblich unsicherer. Danke liebe KV

Kiitos tuestasi, Rene Wirtz, Altlay
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Vetoomuksen tiedot

Vetoomus aloitettu: 30.06.2015
Keräys päättyy: 29.09.2015
Alue: Rheinland-Pfalz
Aihe: Terveys

Uutiset

  • Der NA Standort Blankenrath bleibt weiterhin erhalten.
    Bei dem explosionsartigen Anstieg der Hilfeersuchen in den letzten Jahren, ist es selbst den Krankenkassen klar, daß ein Ausfall des Notarzt Adler keine Option ist. Sie klinkten sich in die Verhandlungen ein. Resultat: "der Adler fliegt weiter"

Väittely

Die Rettung von Menschen in gesundheitlicher Not erfordert meist Interventionen in kürzester Zeit und durch darauf speziell trainierte Fachkräfte. Gerade in ländlicher Umgebung ist dies oft nur schwer oder gar nicht zu leisten. Das Leben und die Gesundheit zu einem Businesscase zu machen empfinde ich als unangemessen. Wenn das Gesetz die Kosten für die notärztliche Betreuung den Krankenkassen zuweist verstehe ich nicht, warum daraus Diskussionen entstehen. Ein Einsatz aus benachbarten Orten würde teurer!

Dieser Notarztstandort macht nur Sinn, wenn er tgl. und rund um die Uhr werden würde.!Ist dies nicht der Fall,kann er durchaus von den umliegenden Rettungsdiensten mit übernommen werden.In Blankenrath und Umgebung gibt es noch genügend Landärzte, die auch die Notfallversorgung eines Patienten bis zum Eintreffen eines anderen Notarztes,auch wenn es 5 Minuten länger dauert übernehmen können.

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