Familienfragen - Echte Wahlfreiheit zwischen Tätigkeit in Beruf oder Kindererziehung

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutschen Bundestag
218 Unterstützende 218 in Deutschland

Der Petition wurde nicht entsprochen

218 Unterstützende 218 in Deutschland

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Dies ist eine Online-Petition des Deutschen Bundestags.

Der Deutsche Bundestag möge endlich ECHTE Wahlfreiheit zwischen Tätigkeit in Beruf oder Kindererziehung beschließen, statt dies nur zu postulieren. Man beende die Diskriminierung der MEHRZAHL der Eltern mit Kindern unter drei Jahre und lasse der Erziehung zuhause die gleiche finanzielle Förderung wie in Kitas zukommen, also ein Erziehungsgehalt mit Rentenversicherung.

Begründung

Die momentane Regierungspolitik fordert leider nur oberflächlich betrachtet Wahlfreiheit zwischen Kinderbetreuung in öffentlichen Einrichtungen und Kindererziehung zuhause. Man möchte nur noch berufstätige Eltern, auch Mütter sehen. Echte Wahlfreiheit aber würde bedeuten, dass die Betreuung von Kindern unter drei Jahren zuhause finanziell vom Staat genauso gefördert wird, wie die Kinderbetreuung in öffentlichen Einrichtungen! Das sind momentan etwa 1100 Euro pro Kind pro Monat. Wir fordern deshalb ein echtes Erziehungsgehalt in gleicher Höhe. Schluß mit der "Heimchen am Herd"-Diskriminierungsdebatte! Es geht hier um die Betreuung von Säuglingen und Kleinstkindern, die ein besonderes Näheverhältnis zu Mutter oder Vater brauchen, wie Soziologiestudien immer wieder bestätigen.Die Politik sollte lieber endlich dafür sorgen, dass die Karriere von Eltern unter Kindererziehungszeiten nicht leidet, sondern dass deren Wiedereinstieg in den Beruf ganz selbstverständlich besonders gefördert wird!

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Neuigkeiten

  • Pet 3-18-17-2160-006021

    Familienfragen
    Der Deutsche Bundestag hat die Petition am 04.12.2014 abschließend beraten und
    beschlossen:

    Das Petitionsverfahren abzuschließen, weil dem Anliegen nicht entsprochen werden
    konnte. Begründung

    Mit der Eingabe fordert die Petentin eine finanzielle Förderung in Form eines
    Erziehungsgehalts mit rentenrechtlicher Berücksichtigung für Eltern, die ihre unter
    drei Jahre alten Kinder zu Hause betreuen.
    Zur Begründung ihres Anliegens führt die Petentin im Wesentlichen aus, dass eine
    echte Wahlfreiheit für Eltern nur dann vorliege, wenn der Staat die Eltern, die ihr Kind
    während der ersten drei Lebensjahre zu Hause betreuen, finanziell vergleichbar
    fördern... weiter

Noch kein PRO Argument.

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