Regija: Gemeinde Forchtenstein
Zaštita okoline

FORCHTENSTEINER NATURA-2000-GEBIET SOLL IN SEINER VOLLEN GRÖSSE ERHALTEN BLEIBEN! - TEIL 2

Podnositelj peticije nije javan
Peticija je upućena na
Bürgermeisterin Reismüller Friederike
3 Potpora

Podnosilac peticije nije podnio peticiju.

3 Potpora

Podnosilac peticije nije podnio peticiju.

  1. Pokrenut 2013
  2. Zbirka završena
  3. Poslato
  4. Dijalog
  5. Neuspješno

Das Natura-2000-Gebiet in Forchtenstein ist gefährdet! 3 ha des Europaschutzgebietes sollen nach dem Willen der Gemeinde in Bauland umgewidmet werden. Das hat die Gemeinde Forchtenstein im März 2013 im Rahmen eines Grundsatzbeschlusses festgelegt. Wir fordern, dass das Forchtensteiner Natura-2000-Gebiet in seiner vollen Größe erhalten bleibt und andere Gebiete für die Baulanderweiterung überprüft werden!

Obrazloženje

WICHTIG: Nachdem wir bereits 650 Unterschriften (online und handschriftlich) mit dieser Petition sammeln konnten, wollen wir nun weitere Unterzeichner für uns gewinnen. Wir bitten alle, die die folgende Petition schon unterschrieben haben https://www.openpetition.de/petition/online/forchtensteiner-natura-2000-gebiet-soll-in-seiner-vollen-groesse-erhalten-bleiben nicht noch einmal zu unterzeichnen.

Das Mattersburger Hügelland beherbergt das zweitgrößte regelmäßige Brutvorkommen der Zwergohreule (Otus scops) in Österreich. Das Gebiet ist von besonderer Bedeutung, da die Zwergohreule in den letzten Jahrzehnten dramatische Bestandseinbußen in Österreich erlitt und mittlerweile zu den vom Aussterben bedrohten Vogelarten (s. u. a. Rote Liste Burgenland) zählt.

Die Zwergohreule bewohnt fast ausschließlich traditionell bewirtschaftete, hochstämmige Streuobstwiesen, eine Landschaft, wie man sie im Forchtensteiner Natura-2000-Schutzgebiet (noch!) vorfindet. Stetig fortschreitender Lebensraumverlust ist wesentlich für ihren Bestandsrückgang verantwortlich.

Die drohende Verbauung eines Teils des Natura-2000-Gebietes in Forchtenstein würde den Lebensraum der Zwergohreule massiv einschränken und ihren Bestand dadurch enorm gefährden. Durch den Schutz von Wildpflanzen trägt das Natura-2000- Gebiet außerdem zu der Artenvielfalt der heimischen Kräuter bei. Das Gebiet ist in seiner Einzigartigkeit ein wichtiger Erholungsraum – aber nicht nur für die Tier- und Pflanzenwelt, sondern auch für Menschen.

Als Teil des Naturparks Rosalia-Koglberg würde die Gemeinde Forchtenstein mit der teilweisen Verbauung dieser Landschaft, die vor allem durch ihre Streuobstwiesen charakterisiert ist, viel an Attraktivität für den touristischen Bereich verlieren. Immerhin stehen die Eule und der Obstbaum in der Bewerbung des Gebietes im Mittelpunkt.

Mit der Schaffung des Schutzgebietes hat sich Forchtenstein dazu verpflichtet, das definierte Gebiet zu schützen und zu respektieren. Wir fordern daher, dass das Forchtensteiner Natura-2000-Gebiet in seiner vollen Größe erhalten bleibt und andere Gebiete für die Baulanderweiterung überprüft werden!

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