Reģions: Vācija
Panākumi
Petīcijas attēls Freispruch für den Notarzt Alexander Hatz

Freispruch für den Notarzt Alexander Hatz

Petīcijas iesniedzējs nav publisks
Petīcija ir adresēta
Bayerische Verwaltungsgerichtsbarkeit

216 011 Paraksti

Petīcija ir veicinājusi panākumus

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Petīcija ir veicinājusi panākumus

  1. Sākās 2015
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Panākumi

Petīcija bija veiksmīga!

Lūgums ir adresēts: Bayerische Verwaltungsgerichtsbarkeit

Der Notarzt Alexander Hatz muss freigesprochen werden, denn er hat im Notfall gehandelt und man lernt in der Fahrschule, dass man Platz machen muss, wenn Einsatz Fahrzeuge mit Blaulicht und Martinshorn kommen.

Pamatojums

Unterstützt die Petition, damit Einsatzkräfte, die sich korrekt verhalten haben, nicht bestraft werden, weil andere Verkehrsteilnehmer keine Rücksicht gezeigt oder sich nicht regelkonform verhalten haben.Wir haben es alle in der Fahrschule gelernt wie man sich in so einen Fall verhalten soll. Es geht auch um unser Leben.

Er soll 6 Monate seinen Führerschein abgeben und 4.500€ zahlen.Ein Autofahrer hatte sich von seiner angeblichen rasanten Fahrweise bedrängt gefühlt und Alexander Hatz verklagt.

Sehr gut der Strafbefehl wurde eingestellt, vielen dank an alle Unterstützer, aber trotzdem weiter Unterzeichen, damit wir sehen, wie viele gegen solche Anzeigen sind.

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Informācija par petīciju

Petīcija uzsākta: 05.02.2015
Kolekcija beidzas: 25.03.2015
Reģions: Vācija
Kategorija: Transports

Debates

Selbst wenn ich dem Argument folgen kann, dass ein Notarzt andere im Einsatz nicht gefährden darf , darf man nicht den erhöhten Druck vergessen, dem der Rettungsdienst ausgesetzt ist. Aus meiner Sicht ist für den Begriff der Gefährdung hier ein viel höherer Maßstab anzulegen als an normale Verkehrsteilnehmer in normalen Verkehrssituationen. Und was genau ist im konkreten Fall passiert außer einer Schrecksekunde? Nichts. Selbst wenn eine Gefährdung vorgelegen haben sollte ist der Strafbefehl maßlos überzogen

Eine Gefährung des Straßenverkehrs erfordert, dass der Täter "grob verkehrswidrig und rücksichtslos" handelt. Dies setzt einerseits einen besonders schweren Verstoß gegen eine Verkehrsvorschrift und andererseits ein bewusstes Hinwegsetzen über Pflichten gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern aus eigensüchtigen Gründen bzw. ein aus Gleichgültigkeit unbekümmertes und bedenkenlosen "Einfach-drauf-losfahren" voraussetzt. Entweder hat sich der Notarzt also wirklich anders als berichtet wird verhalten (dann aber auch keine "Signalwirkung" des Falls) oder aber er gehört tatsächlich freigesprochen.

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