Alueella: Leipzig
Opetus

Für die Abwahl von Kerstin Stengel, Geschäftsführerin des Studentenrates der Universität Leipzig

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Studentenrat (StuRa) der Universität Leipzig
334 Tukeva

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  1. Aloitti 2013
  2. Keräys valmis
  3. Lähetetty
  4. Valintaikkuna
  5. Epäonnistunut

Hiermit fordern wir den Studentenrat der Universität Leipzig auf zur Abwahl seiner Geschäftsführerin Kerstin Stengel, nachdem sie der Rücktrittsforderung nicht nachgekommen ist.

https://www.uni-leipzig.de/~rcds/wp/2013/12/08/stoerer-verhindern-nikolausvorlesung/

Perustelut

Am 06.12.2013 plante der Ring Christlich-Demokratischer Studenten an der HTWK Leipzig eine Nikolausvorlesung mit dem Präsidenten des sächsischen Verfassungsschutzes, Gordian Meyer-Plath durchzuführen. (www.facebook.com/events/178609452339508/) Zielsetzung dieser Vorlesung war es, einen Überblick über die Entwicklung des Extremismus, sowie einen Einblick in die Arbeitsweise des Verfassungsschutzes in Sachsen zu bieten.

Noch vor Beginn der eigentlichen Veranstaltung wurde diese massiv durch lautes und andauerndes Klatschen und Rufe gestört und musste letztlich abgebrochen werden.

Besonders bedauerlich ist es, dass sich unter den offenbar politisch links orientierten Störern auch die Geschäftsführerin des Studentenrates der Universität Leipzig, Kerstin Stengel befand. Zuvor hatte sie bereits eine Störung der Veranstaltung auf Facebook angekündigt. So hat sie als StuRa-Amtsträgerin dazu beigetragen, dass die geplante Veranstaltung, sowie eine anschließende Diskussion gar nicht erst stattfinden konnten.

Folglich fordern wir Kerstin Stengel und den Studentenrat der Universität Leipzig als Organ der Interessenvertretung aller Studenten auf, Konsequenzen aus diesem undemokratischen Verhalten zu ziehen.

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Jemand der ein repräsentatives Amt bekleidet und sich so verhält ist nicht im SuRa tragbar. Schließlich werden durch Frau Stengels Verhalten Studentinnen und Studenten in ihrer Möglichkeit zur Willensbildung eingeschränkt, welche sie nach außen eigentlich vertreten soll. Eine Möglichkeit zur politischen Gegendarstellung muss zwar möglich sein aber in einem angemessenen Rahmen. Möglicherweise durch eigene organisierte Kundgebungen. Das "Totschreien" einer Meinung, aus Gründen der persönlichen Ablehnung ist nicht akzeptabel.

Was Amtsträger in ihrer Freizeit machen geht niemanden etwas an. Noch weniger wenn sie nicht an Neutralitätsgebote der Exekutive gebunden sind.

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