Region: Bochum
Bilde av begjæringen Gegen den möglichen Standort von Flüchtlingscontainern neben der KiTa Herzogstraße/Bochum
Borgerrettigheter

Gegen den möglichen Standort von Flüchtlingscontainern neben der KiTa Herzogstraße/Bochum

Kampanjer er ikke offentlig
Kampanje tas opp
Oberbürgermeisterin Ottilie Scholz
291 Støttende 217 inn Bochum

Kampanjen ble trukket tilbake av ansvarlig

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  1. Startet 2014
  2. Innsamling ferdig
  3. Sendt inn
  4. Dialog
  5. Mislyktes

Uns wurde zugetragen, dass das Gelände neben der städt. Kindertagesstätte Herzogstraße als möglicher Standort für Flüchtlingscontainer in Frage kommt. Die Unterkunft umfasst 30 Container, das entspricht laut Stadt Bochum eine Unterbringung von 100 Flüchtlingen.

Wir wissen, dass diese Menschen in Not sind und unsere Hilfe benötigen, aber gegen diese menschenunwürdige Lebensbedingungen in Containern, wie das bereits in der Vergangenheit an der Hiltroper Straße im Zillertal sowie an der Herzogstraße im Stadtteil Bochum-Riemke gehandhabt wurde, kann nicht die geeignete Lösung sein.

Wohnen ist ein Menschenrecht – auch für Flüchtlinge.

Grunnen til

Für die Flüchtlinge muss geeigneter Wohnraum geschaffen werden (nicht einfach Dixie-WC´s aufstellen), Hilfe und Beratung durch Sozialarbeiter gewährleistet werden sowie in erster Linie Sprachförderung stattfinden. Solange diese Punkte nicht gewährleistet sind, sind Probleme vorprogrammiert, die (wie die Erfahrung zeigt) eskalieren können.

Wir halten den Standort Herzogstraße für nicht geeignet, da in unmittelbarer Nähe die städtische Kindertagesstätte Herzogstraße, die Wilbergschule und der evangelische Kindergarten Bergmannstraße liegen. Wir gehen davon aus, dass die Flüchtlinge auf sich allein gestellt sind, keinerlei weitere Hilfe durch die Stadt Bochum erfahren werden und deswegen massive Probleme für unseren Stadtteil entstehen werden.

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Ich selbst wohne neben solchen Containern und kann eines sagen: Mein 11 Jahriger sohn wurde 3 mal verprügelt und 2 mal ausgeraubt - auch mit vorhalten eines Messers- all das nachweislich von Bewohnern eines Asylbewerberheimes. Meine Tochter - 8 Jahre worde ebenfalls ein mal ausgeraubt ( jugendliche nennen es wohl " Handy abziehen ". Di eFolge: Beide Kinder sind verängstigt wollen nicht mehr alleine das Haus verlassen und laufen große Umwege auf dem Weg zur Schule. Aber das Gutmenschentum richtet sich ja nicht gegen die Einheimische Bevölkerung. Einen Hasserfüllten Gruß aus Duisburg!

Diese Petition ist definitiv nicht von den Eltern der Kinder. Von mir ist sie definitiv nicht. Und ich widerspräche voll dieser Menschenverachtenden Petition. Der Verfasser möge doch mal seinen Namen nennen und nicht so tun als hätte er meine Stimme.

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