Debata
In dem heutigen Mathematik Unterricht werden den Schülerinnnen und Schülern Inhalte vermittelt, die im alltäglichen von keinerlei Relevanz sind. Wozu braucht man mathematische Verfahren, wie beispielsweise die Polynomdivision? Anstatt den Schülerinnen und Schülern solche komplexen Verfahren beizubringen, sollte man die Grundlagen fördern. Hierfür reichen drei Stunden pro Woche vollkommen aus.
Da man Mathematik immer gerbauchen kann ist es doch gar nicht verkehrt ein wenig mehr zu haben besonders wenn es hier um ein Gymnasium geht und die meisten sicher Studieren wollen. Die meisten Studiumsabbrecher sind aus meiner Erfahrung wegen probleme mit Aufgaben matehmatischer natur zustande gekommen. Ausserdem ist es doch vollkommen normal Schule bis 15:00 ca zu haben. Als ich Abitur gemacht habe war nur Freitags vor 15:00 schluss. Bildung ist ein Privileg und keine(!) Bestrafung.