Región: Viernheim
Migración

Gegen die Errichtung einer 2.Flüchtlingsunterkunft im Bereich Friedrich - Ebert -Straße / Viernheim

Stadtverordneten-Versammlung Viernheim / Landesamt Kreis Bergstrasse / Land Hessen
1.155 Apoyo 1.045 En. Viernheim
171% de 610 de quorum
1.155 Apoyo 1.045 En. Viernheim
171% de 610 de quorum
  1. Iniciado 12/04/2024
  2. Collección más 8 semanas
  3. Sumisión
  4. Diálogo con destinatario
  5. Decisión

Acepto que mis datos se almacenen . Yo decido quién puede ver mi apoyo. Puedo revocar este consentimiento en cualquier momento .

 

Wir möchten mit unserer Forderung erreichen, dass die Stadt Viernheim einen anderen Standort für die Errichtung einer zweiten Flüchtlingsunterkunft wählt.

Razones.

Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger von Viernheim,

am 09.04.2024 wurden wir Anwohner aus dem Bereich Friedrich-Ebert-Straße / Wasserstraße /
Raiffeisenstraße von der Stadt Viernheim postalisch darüber informiert, dass vor unseren Türen (auf der Fläche Zwischen Treff im Bahnhof (T.i.B) und den Stadtwerken, am Kreisel) eine dreistöckige Wohncontaineranlage für bis zu 225 Flüchtlinge im Juli diesen Jahres eröffnet wird.

Vor den nachfolgenden Zeilen möchten wir ausdrücklich mitteilen, dass wir durchaus Verständnis
dafür haben, dass kriegsgeflüchtete Personen einen Ort der Sicherheit benötigen.
Ist dieser Ort hierfür jedoch geeignet? Wir sind nicht dieser Meinung.
Direkt an einer Hauptstraße, wenig Platz für womöglich spielende Kinder, die ggf. Richtung Straße ausweichen.
Zu wenig Platz für die Anzahl an Personen unterschiedlicher Nationalität, Kultur und Religion, um
Privatsphäre zu genießen oder evtl. aufkommenden Konflikten aus dem Wege gehen zu können.

Hinzu kommt, dass bereits unweit von diesem Standort eine solche Containeranlage für bis zu 150 Personen auf einem Gelände zwischen dem Großen Stellweg und der Industriestraße gestellt wurde, welche im April2024 bezogen wird/wurde.
Dies bedeutet, dass die Stadt Viernheim mitten im Wohngebiet (in unserer direkten Nachbarschaft) in einer Entfernung von ca. 200-300 Meter Fußweg insgesamt zwei Wohnanlagen für bis zu 375 Menschen errichtet.

Wir besorgten Bürger empfinden die Planung unserer Stadtführung für die betroffenen Flüchtlinge, sowie für die Anwohner eine absolute Zumutung. Zudem befindet sich gegenüber der von der Stadt
entschiedenen Stelle eine Moschee, welche bereits für eine sehr hohe Frequentierung genau dieses Areales sorgt.
Man bedenke zudem, dass dies direkt neben einer Freizeitstätte (T.i.B.) errichtet werden soll, die
jederzeit für jedermann frei zugänglich ist. In dieser Freizeitstätte sind täglich Kinder in Betreuung, ob nach der Schule oder in den Ferien. Ist das wirklich der richtige Platz für insgesamt bis zu
375 Menschen die beengt mit Fremden hausen müssen?

Wir Anwohner haben die Befürchtung, dass durch die hohe Anzahl der Menschen auf engem Raum ein großes Konfliktpotential besteht (aufgrund unterschiedlicher Kulturkreise, ethischer Herkunft, wenig bis keine Privatsphäre und auch aufkommender Langeweile).

Mit dieser Petition möchten wir erreichen, dass für die zweite Wohncontaineranlage ein anderer
Standort gefunden wird, damit im Gebiet Friedrich-Ebert-Straße / Wasserstraße / Raiffeisenstraße / Großer Stellweg kein „Brennpunkt“ entsteht
.
Es betrifft uns alle. Viele der Viernheimer queren das Gebiet fast tätlich und zu jeder Tageszeit (ob mit dem Auto, Fahrrad oder zu Fuß). Mit diesen beiden Wohncontaineranlagen fürchten wir ehrlicherweise auch um die Sicherheit der Viernheimer, da es keinen Wachdienst geben wird.

Bitte unterstützen Sie uns, sofern Sie ähnlicher oder gar der gleichen Meinung sind. Wir danken wirklich sehr für Ihre Unterschrift, mit welcher Sie unser Vorhaben sehr unterstützen,

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Weil es langsam reicht. Die Mehrzahl sind illegale Wirtschaftsflüchtlinge, die durch eine Recht brechende Asylpolitik unser Sozialsystem plündern, die öffentliche Sicherheit für Kinder und Frauen abschafft und das Land zum Negativen verändert. Und der Steuerzahler darf für diesen Irrsinn im wahrsten Sinne des Wortes "bluten" .

Gefühlte Unsicherheit

Por qué la gente firma.

Es gibt andere Gegenden wo man die Flüchtlinge unterbringen könnte und nicht direkt in Wohngegenden wo man als Bürger Angst haben muss das Haus zu verlassen geschweige denn seine Kinder mal auf die Straße zu lassen. Das Wohnumfeld hat sich in den letzten Jahren schon stark negativ entwickelt.
Man sollte lieber Platz für die Kinder und Jugendlichen erschaffen damit diese sich nachmittags treffen können.vielleicht mal mehr an uns Bürger denken. Ja Menschen on Not soll geholfen werden nur sollte es nicht auf Kosten von uns Bürgern geschehen.
Es führt zu sehr vielen Problemen wenn man die geflüchteten in dieser Gegend plaziert.

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