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Gegen die Umwandlung des Kreuzberger Blücherplatzes in eine Partymeile !

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Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg / BVV
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Die Mehringkiezbewohner in Kreuzberg wollen nicht mehr unter den unerträglichen Begleiterscheinungen der Straßenfeste leiden. Denn leider respektieren viele Besucher nicht unsere Nachtruhe – bis in die frühen Morgenstunden wird getrommelt und geschrien. Und zwar nicht nur am kleinen Blücherplatz, sondern direkt vor unserer Haustür am Mehringplatz, unter den Luftgeschossen und in den umgebenden Grünanlagen. Der gesamte Mehringplatz ist danach eine Müllhalde, die nach Urin und Erbrochenem stinkt.

Selgitus

Jedes Jahr zu Pfingsten findet im Anschluss an den Umzug des „Karneval der Kulturen“ ein 4-tägiges Straßenfest zwischen Blücherplatz und Zossener Straße statt.

Trotz strenger Vorgaben durch das Ordnungsamt, drehen viele Bühnen und Standbesitzer ihr Soundsystem nach den Kontrollen wieder auf volle Lautstärke. Das Wummern der Bässe ist im ganzen Mehringkiez, in dem viele kinderreiche Familien leben und sich ein elfstöckiges Seniorenwohnhaus befindet, zu vernehmen. Kleine Kinder, alte Menschen und Kranke brauchen aber zur Erholung einen ungestörten Schlaf nach dem Mittagessen und natürlich auch nachts.

Der Mehringplatz wird von vielen Festbesuchern als öffentliches Urinal missbraucht, überall liegen zerbrochene Bier- und Weinflaschen. Der Gestank ist unerträglich, an den Glasscherben können sich Passanten, spielende Kinder und Haustiere verletzen.

Jedes Jahr werden in Friedrichshain-Kreuzberg 130 Straßenfeste vom Bezirksamt genehmigt!

Nun will Stadtrat Peter Beckers - obwohl ihm der Protest der Mehringkiezbewohner bekannt ist - den Blücherplatz zum zentralen Festplatz erklären. Wie er zu der Behauptung kommt, in der nahen Umgebung des relativ kleinen Blücherplatzes gebe es nur wenige Wohnhäuser, ist nicht nachvollziehbar.

Die Mehringkiezbewohner wollen nicht mehr unter den unerträglichen Begleiterscheinungen der Straßenfeste leiden. Denn leider respektieren viele Besucher nicht unsere Nachtruhe – bis in die frühen Morgenstunden wird getrommelt und geschrien. Und zwar nicht nur am kleinen Blücherplatz, sondern direkt vor unserer Haustür am Mehringplatz, unter den Luftgeschossen und in den umgebenden Grünanlagen. Der gesamte Mehringplatz ist danach eine Müllhalde, die nach Urin und Erbrochenem stinkt.

Die Bewohner haben das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg bereits mehrfach gebeten, Straßenfeste am Blücherplatz nicht mehr zu genehmigen beziehungsweise in wirklich unbewohnte Gebiete zu verlagern, wie zum Beispiel den Gleisdreieckpark, wo auch Radio-Eins jedes Jahr sein gut besuchtes Fest veranstaltet. Besucher müssten dann eben von der U1-Station Gleisdreieck ein paar 100 Meter mehr laufen als am Blücherplatz, aber dafür würden keine Bewohner gestört.

Offenbar sind dem Bezirksamt jedoch die Wünsche der Festveranstalter und die Bequemlichkeit der Besucher wichtiger als das Wohlergehen von zahlreichen Alten, Kranken und Kindern im Mehringkiez. Wenn Radio-Eins-Leute es jedes Jahr schaffen, Tausende Besucher zu ihrer Party im Gleisdreieckpark zu locken, warum sollte das anderen Veranstaltern nicht gelingen?

Generell sollte das Bezirksamt nach demokratischen Grundsätzen handeln und vor Erteilung einer Genehmigung an diverse Veranstalter Rücksprache mit den betroffenen Bewohnern & Gewerbetreibenden halten, anstatt diese einfach vor vollendete Tatsachen zu stellen.

Mehr Infos unter: https://www.ohrenvollnervenblank.de

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  • Das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg unterstützt das Vorhaben. Nun liegt die Entscheidung beim Berliner Senat.

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