Noch 12 Tage

Gerechte Beitragserhebung bei Einmalzahlungen in der gesetzlichen Krankenversicherung.

Petition richtet sich an
Bundestag

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13 von 30.000 für Quorum in Deutschland Deutschland

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  1. Gestartet Juni 2025
  2. Sammlung noch 12 Tage
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung
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Petition richtet sich an: Bundestag

Ich fordere den Deutschen Bundestag auf, den § 240 SGB V dahingehend zu reformieren,

• dass Einmalzahlungen nicht über Jahre hinweg verbeitragt werden dürfen,
• und dass künftige Beitragserhöhungen nicht auf vergangene (bereits gezahlte) Einmalbeträge angewendet werden dürfen.

📄 Begründung:

Aktuell erlaubt das Sozialgesetzbuch (§ 240 SGB V), dass Einmalzahlungen wie Abfindungen, Boni oder Sondervergütungen aus früheren Jahren fiktiv auf mehrere Monate (bis zu 10 Jahre) verteilt und auf dieser Basis gesetzliche Krankenversicherungsbeiträge erhoben werden.

Das bedeutet in der Praxis:
Selbst wenn ein Arbeitnehmer vor fünf Jahren einmalig 2.000 € erhielt und daraus ein monatlicher Beitrag errechnet wurde, wird dieser Beitrag auch Jahre später noch angepasst und erhöht – obwohl das zugrundeliegende Einkommen längst nicht mehr existiert und die Zahlung längst verbraucht oder inflationsbedingt entwertet ist.

Diese Praxis ist:

sozial ungerecht, da sie insbesondere Menschen mit geringem Einkommen oder Einmalabfindungen belastet,
lebensfremd, weil niemand auf „nicht mehr vorhandenes Geld“ jährlich höhere Beiträge zahlen sollte,
• und systemisch undurchsichtig, da Versicherte oft weder die Verteilungsdauer noch die Anpassung nachvollziehen können.

Ich fordere daher:
1. Eine klare gesetzliche Begrenzung der Verbeitragungsdauer auf maximal 12 Monate – ohne Möglichkeit späterer Beitragserhöhungen.
2. Eine Pflicht zur Transparenz: Die Krankenkassen sollen bei jeder Verbeitragung eine verständliche Berechnungsübersicht mit Verteilungsgrundlage und Enddatum liefern.
3. Eine Reform der Berechnungslogik, damit vergangene Einmalzahlungen nicht nachträglich durch Beitragserhöhungen belastet werden können.

Dieses Thema betrifft Millionen Versicherte – vor allem Arbeitnehmer in befristeten Beschäftigungen, Rentner, Betriebsrentner, Abfindungsempfänger und Solo-Selbstständige.

Ein gerechter Sozialstaat darf keine Beiträge auf Einkommen verlangen, das längst verschwunden ist.

Begründung

Verständlich zu erklären :

Das Sozialgesetzbuch erlaubt den Krankenkassen die Krankenversicherung/Pflegeversicherung sowie Zusatzbeitrag so zu berechnen als die Einmalzahlung einteilig 10 Jahre lang erfolgen wäre. Der Trick dabei für die Krankenkasse auch bis zu 10 Jahre die Summe zu versichern, die zu versichern Summe bleibt immer gleich, aber die Beiträge zur Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Zusatzbeitrag mit jeder Erhöhung in laufe den zehn Jahren steige jedes Mal mit, was bringt bei Millionen betroffenen enorme unberechtigte Zusatzeinnahmen auf Kosten den Betroffenen.
Fazit; bei einmalig abgerechneten Beiträgen hätten die Krankenkassen, die unberechtigten Zusatzeinnahmen verloren.

Es liegt in ihrer Entscheidung die Petition zu unterstützen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Smolny Karl, Fürth
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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 25.06.2025
Sammlung endet: 24.12.2025
Region: Deutschland
Kategorie: Soziales

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Ich unterstütze das, weil es eine sinnvolle Sache ist und wir auch etwas erreichen wollen. Ich hoffe, Ihr schafft das und könnt uns auch Helfen, die Delta Waldeck Frankenberg GmbH zu erhalten. Es sollen wichtige Arbeitsplätze im sozialen Bereich vernichtet werden. Hoffe auch auf Eure Unterschriften. Ich verbreite auch gerne Eure Petition. Vielen Dank Hier der Link: openpetition.de/!hqbgx

Noch kein CONTRA Argument.

Warum Menschen unterschreiben

Ich unterstütze das, weil es eine sinnvolle Sache ist und wir auch etwas erreichen wollen. Ich hoffe, Ihr schafft das und könnt uns auch Helfen, die Delta Waldeck Frankenberg GmbH zu erhalten.
Es sollen wichtige Arbeitsplätze im sozialen Bereich vernichtet werden.
Viele Menschen erhielten durch uns Arbeit, Integration, Sprachkenntnisse, Wohnungen und einfach eine Chance, ihr Leben in den Griff zu bekommen. Ausbildungssuchende Jugendliche, Schulabbrecher, Rentner, Langzeitarbeitslose, Obdachlose und viele andere hilfebedürftige Menschen erhielten von uns professionelle Unterstützung und haben dadurch eine wesentlich höhere Lebensqualität, die sie alleine niemals erreicht hätten.

Hoffe auch auf Eure Unterschriften. Ich verbreite auch gerne Eure Petition.

Vielen Dank

Hier der Link:

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Ich bin Betroffene und empfinde das Vorgehen der Krankenkassen als ungerecht. Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung sind ok aber Beitragserhöhungen auf eine Einmalzahlung, die man fiktiv auf 10 Jahre verteilt, sind eine Frechheit

Einfach nur zum Kopfschütteln.

Soziale Gerechtigkeit in der Bundesrepublik Deutschland

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