Region: Berlin
Medien

Gerechter Rundfunkbeitrag - Alleinlebende stärken

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Abgeordnetenhaus

25 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

25 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2013
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Abgeordnetenhaus

Das Abgeordnetenhaus von Berlin möge beschließen, dass der aktuell geltende Rundfunkbeitragsstaatsvertrag dahingehend geändert wird, dass für Alleinstehende und Alleinerziehende minderjähriger Kinder ein hälftiger Beitragssatz gilt. Haushalte mit mehreren volljährigen Personen sollen pauschalisiert den vollen Satz entrichten.

Begründung

In Deutschland gibt es 16 Millionen Alleinlebende, die durch diese Neuregelung besondersbelastet werden. Das Ziel der Vereinfachung des Beitragseinzugs darfnicht zulasten einer Minderheit gehen und diese benachteiligen. Viele der Alleinlebenden sind schon dadurch stärkerbelastet, weil sie die Kosten der Haushaltsführung allein schultern müssen. Hier sindvor allem die Älteren und Alleinerziehenden zu nennen, die ein in der Regel ein besonders knappes Budget haben, in dem und 9 Euro im Monat schon ein bedeutender Betrag ist.

Damit soll die politische Entscheidung für einen beitragsfinanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunk nicht unbedingt grundsätzlich in Frage gestellt werden, wohl aber die Gerechtigkeit der Erhebung.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 21.03.2013
Petition endet: 20.05.2013
Region: Berlin
Kategorie: Medien

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Noch kein PRO Argument.

Richtig, die neue Haushaltsabgabe ist ungerecht. Aber warum sollen Familien mit beiden Eltern, die bewußt wegen ihrer Kinder auf Fernsehen verzichten, nun den Rundfunkbeitrag zahlen? Eine grundsätzliche Reform muss her, die das Recht des Bürgers, bei Nichtnutzung keine Rundfunkgebühren zu zahlen, wiederherstellt. Ganz gleich, ob Single, Familie oder WG.

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