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Gestank rund ums Distelfeld Neuwied beenden - SGD Nord muss Geruchsbelästigung umgehend abstellen

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Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten Rheinland-Pfalz
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Der für viele Menschen und Unternehmen unerträgliche Gestank rund um das Gewerbegebiet Distelfeld in Neuwied und zahlreichen Wohngebieten der Stadt muss ein Ende haben!

Das rheinland-pfälzische Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten wird aufgefordert die SGD Nord umgehend anzuweisen, die unerträgliche Geruchsbelästigung durch geeignete Maßnahmen abzustellen.

Perustelut

Bereits im Januar 2017 hat der damalige Oberbürgermeister Nikolaus Roth auf massive Geruchsbelästigungen im Umfeld des Gewerbegebietes Distelfeld hingewiesen. Als deren Verursacher benannte er dabei die Firma Suez und forderte die zuständige Struktur- und Genehmigungsbehörde (SGD Nord) zu einem intensiven und nachhaltigen Vorgehen auf.

Trotz dieser Initiative hat sich an der Situation bis heute nichts verändert. Ganz im Gegenteil: der ekelhafte und Übelkeit erregende Gestank hat sich in den vergangenen Monaten weiter verstärkt. Teilweise ist der beißende Geruch kilometerweit zu riechen.

Nicht nur zahlreiche Bürgerinnen und Bürger, Mitarbeiter der im Umfeld angesiedelten Unternehmen, wenden seit Monaten an Behörden und Kommunalpolitik, auch Schulen und Kindertagesstätten beklagen massive Einschränkungen in ihren Tagesabläufen durch den Gestank.

Die Folgen sind in vielen Fällen Einschränkungen der Lebensqualität bis hin zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Zudem wird der Wirtschaftsstandort und der Tourismus in Neuwied nachhaltig geschädigt.

Zahlreiche Interventionen bei der SGD Nord wurden und werden offensichtlich nicht ernst genommen und überheblich sowie argumentativ nicht nachvollziehbar abgekanzelt.

https://www.rhein-zeitung.de/region/lokales/neuwied_artikel,-cdu-laedt-zur-gestanksversammlung-buergerforum-soll-helfen-_arid,1858838.html

https://www.rhein-zeitung.de/region/lokales/neuwied_artikel,-gestank-im-distelfeld-durch-suez-sgd-hat-bislang-keine-beweise-gefunden-_arid,1853699.html

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Väittely

Lebensqallität für Anwohner und Arbeitnehmer, sowie für Kunden des gesamten Industriegebietes, muss wieder hergestellt werden. Geruchsbelästigung unzumutbar.

Sicher riecht das Kompostwerk unangenehm, mal mehr mal weniger, aber wer hat eigentlich in den 90er Jahren der Ansiedlung des Kompostwerks im Gewerbegebiet zugestimmt? Die CDU? Das Kompostwerk darf nach dem Genehmigungsbescheid Gerüche emittieren, an 10% der Jahresstunden, das sind 36,5 Tage im Jahr, durchgehend von 0 bis 24 Uhr oder aber an 200 Tagen für jeweils 4,38 Stunden. Das dürften auch die gewusst haben, die sich erst später dort angesiedelt haben. Also bitte mal den Ball flach halten, ernsthaft nach einer Lösung suchen und sich nicht nur billig profilieren.

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