Auch Katzen laufen draußen herum wie Hunde oder verursachen Dreck. Man sieht den Katzenkot zwar nicht, denn er ist im Streu versteckt welches in der Mülltonne landet. Die Müllabfuhr wird vom Steuerzahler finanziert, also zahlen wir Berliner dafür, dass der Kot der Katzen (und Kater) entsorgt wird, genau wie bei den Hunden (nur dass er bei denen meistens nicht in der Mülltonne landet).

Außerdem könnte im Zuge der Einführung der Katzensteuer auch die Hundesteuer von 120€ auf 100€ gesenkt werden.Bei einer jährlichen Katzensteuer von 70€ hätte das Land immer noch mehr Geld zur Verfügung, mehr Gleichberechtigung geschaffen und könnte sogar mit einem Teil des Geldes herrenlose Katzen kastrieren lassen. Zwar sind Katzen nicht so gefährlich wie Kampfhunde, aber auf die Haltung dieser wird ja auch ein Zuschlag erhoben, den es bei einer Katzensteuer nicht gäbe.

Die Hundesteuer wurde damals zum Teil auch deswegen eingeführt, weil man die Haltung von Hunden begrenzen wollte, aber auch zu viele Katzen können zu einem Problem für die Vögel oder die Kleingärten mit ihren Beeten werden. Viele Katzen werden nämlich einfach unbeaufsichtigt nach draußen gelassen und die jagen dann nicht nur Mäuse und Ratten, sondern auch Vögel und nutzen fremde Gärten als Toilette oder Ablage für getötete Tiere.

Wenn Sie also für mehr Gleichberechtigung und eine schönere Stadt sind, unterschreiben Sie diese Petition!

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