Région: Hambourg
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Hamburg: Setzt endlich das Cannabisgesetz um - legaler Anbau darf nicht an Willkür scheitern!

La pétition est adressée à
Senatorin Karen Pein (Stadtentwicklung & Wohnen)

53 signatures

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28 depuis 7 100 pour le quorum en Hambourg Hambourg

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  1. Lancé 26/11/2025
  2. Recueillir > 5 mois
  3. Soumission
  4. Dialogue avec le destinataire
  5. Décision
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La pétition est adressée à : Senatorin Karen Pein (Stadtentwicklung & Wohnen)

In Hamburg werden mehrere Cannabis-Anbauvereinigungen trotz legaler Grundlage blockiert. Wir fordern Senatorin Karen Pein (Stadtentwicklung & Wohnen) auf, sicherzustellen, dass ihre Behörden keine vorgeschobenen Argumente nutzen, um die Umsetzung des Bundesgesetzes zu behindern.

Raison

Seit dem 1. April 2024 ist der gemeinschaftliche, nicht-gewerbliche Cannabis-Anbau bundesweit legal. Cannabis Social Clubs (CSCs) sollen kontrollierten, sicheren Anbau ermöglichen und den Schwarzmarkt zurückdrängen.
Doch in Hamburg wird genau das Gegenteil erreicht.
Nicht nur Cannahaus Hamburg e.V., sondern mehrere Hamburger Vereine berichten mittlerweile von denselben strukturellen Problemen:

  • intransparente Verfahren
  • sich widersprechende Begründungen
  • lange Verzögerungen
  • Ablehnungen, die fachlich kaum nachvollziehbar sind

Das Beispiel eines Industriegebiets in Wilhelmsburg zeigt das besonders deutlich:
Der Verein hat zehntausende Euro investiert, ein geeignetes Grundstück im Industriegebiet gewählt, mit professioneller Abluft- und Immissionskontrolle geplant – und erhält dennoch eine Ablehnung, die sich hauptsächlich auf ein Argument stützt:
Die Anlage sei „nicht industriell genug“.
Gleichzeitig behauptet die Behörde:
– Sie sei „zu sauber“.
– Sie erzeuge „zu wenig Emissionen“.
– Sie sei „zu kleinteilig“.
Besonders absurd ist die Begründung mit der angeblich erforderlichen „Hafennähe“:
Das Industriegebiet Wilhelmsburg 1 sei für „hafengebundene Betriebe“ gedacht.
Doch in unmittelbarer Nachbarschaft befinden sich zahlreiche Unternehmen, die keinerlei funktionalen Hafenbezug haben – vom Baustoffhandel bis zu Werkstätten und Logistikdienstleistern. Diese Betriebe werden nicht beanstandet.
Aus unserer Sicht wird das Argument also selektiv, widersprüchlich und offensichtlich zweckgebunden eingesetzt.
Die Folge: Rechtstreue Vereine werden faktisch am legalen Anbau gehindert – während unkontrollierte Schwarzmarktproduktion weiterläuft.

Merci pour votre soutien, Cannahaus Hamburg e.V., Hamburg
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détails de la pétition

Pétition lancée: 26/11/2025
Fin de la collecte: 25/05/2026
Région: Hambourg
Catégorie: Construction

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Ich unterstütze das, weil es eine sinnvolle Sache ist und wir auch etwas erreichen wollen. Ich hoffe, Ihr schafft das und könnt uns auch Helfen, die Delta Waldeck Frankenberg GmbH zu erhalten. Es sollen wichtige Arbeitsplätze im sozialen Bereich vernichtet werden. Hoffe auch auf Eure Unterschriften. Ich verbreite auch gerne Eure Petition. Vielen Dank Hier der Link: openpetition.de/!hqbgx

Pas encore un argument CONTRA.

Pourquoi les gens signent

Um diese unsinnige Verfolgung von Konsumenten endhültig zu beenden.
Ich selber konsumiere nicht mal

Damit jeder zu seinem Recht kommt und das Recht auch ausgeübt werden darf.

No Weed is illegal

Weil cannabis geilbist und auf jeden Fall legal sein sollte und jeder sollte so viel anbauen können qie er oder sie will. A

Ich bin selbst Vorstand einer Anbauvereinigung aus Niedersachsen. Das CanG ist ein Jugend- und Gesundheitsschutzgesetz. Anbauvereinigungen sollen den Schwarzmarkt verdrängen und eine legal Cannabisbezugsquelle sein. Dort kann man beraten werden, sauberes und getestetes Konsumcannabis beziehen (als Mitglied) und sich mit anderen Konsumenten austauschen. Wer gegen ein Bundesgesetz stellt hat mit Demokratie eh nicht viel am Hut. Wer sich eine Kriminalisierung von Konsumenten zurück wünscht ist ein Spalter welcher nur den politischen Rändern nutzt.

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