Alueella: Heidenheim
Liikenne

Hansegispass? NEIN DANKE!

Hakija ei ole julkinen
Vetoomus on osoitettu
Stadträte und Oberbürgermeister Bernhard Ilg
2 106 Tukeva 1 820 sisään Heidenheim

Vetoomuksen esittäjä ei jättänyt vetoomusta.

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  1. Aloitti 2018
  2. Keräys valmis
  3. Lähetetty
  4. Valintaikkuna
  5. Epäonnistunut

Die Stadt Heidenheim plant eine neue Straße: den Hansegispass. Er soll die Waldstraße in der Hansegisreute mit der Römerstraße am Werkgymnasium verbinden und durch das neue Baugebiet „Hinter dem kleinen Bühl“ (Wiesen beim Reiterverein) führen.

Wir fordern die Heidenheimer Stadträte und Herrn Oberbürgermeister Bernhard Ilg auf:
--> Stoppen Sie die Planung zum Hansegispass!
--> Verzichten Sie auf den Bau dieser unnötigen Straße!

Mehr Infos siehe http://kurzelinks.de/hansegispass - dort gibt es auch 10er-Unterschriftenlisten zum Ausdrucken.

Perustelut

Wir wollen und wir brauchen die neue Straße nicht!

1. Wir wollen nicht noch mehr Lärm und schlechte Luft!
Feinstaub und Abgase wie Stickoxid steigen, die Lebensqualität sinkt!

2. Wir wollen nicht, dass unsere Kinder gefährdet sind!
Das Werkgymnasium, der neue Zinzendorfkindergarten, Ostschule, Schillergymnasium, Lebenshilfe und Seniorenzentrum sowie die Spielplätze Kleiner Bühl und Normannenweg sind betroffen.
Das Unfallrisiko von Kindern und alten Menschen, die zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs sind, steigt an.

3. Wir wollen keine Naturzerstörung in Heidenheim!
Wir wollen den Lebensraum vieler Pflanzen und Tiere erhalten und wehren uns dagegen, dass er zum Opfer einer zerstörerischen Verkehrspolitik wird.

4. Wir wollen stadtnahe Erholungsgebiete nicht verlieren!
Spaziergänger, Jogger, Reiter und Radfahrer verlieren große autofreie Wald-, Heide- und Wiesenflächen und die Stadt Heidenheim damit ihren Standortvorteil!

5. Das Neubaugebiet „Kleiner Bühl“ ist nicht attraktiv, wenn pro Tag 5200 Fahrzeuge mittendurch fahren!
Eine Studie, die im Auftrag der Stadt erstellt wurde, schätzt das Verkehrsaufkommen hier auf 5200 Fahrzeuge pro Tag.

6. Wir wollen eine Stadtentwicklung, die Autoverkehr und Lkws auf wenigen Hauptrouten bündelt und Wohngebiete schützt!
Schon 1972 stellte der damalige Münchner OB Hans-Jochen Vogel fest: „Wer Straßen sät, wird Verkehr ernten.“

7. Wir wollen nicht, dass unsere Steuergelder in Millionenhöhe verschwendet werden!

Kiitos tuestasi

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Uutiset

Väittely

Diese Straße zerstört die Lebensqualität von vielen Tausend Menschen. Sie ist nutzlos, sinnlos und überflüssig! Stoppt diesen Wahnsinn!

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