Sociale zaken

Hebammen, wir brauchen euch!

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
4.416 Ondersteunend 4.155 in Duitsland

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

4.416 Ondersteunend 4.155 in Duitsland

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

  1. Begonnen 2015
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Mislukt
  1. Wir fordern, daß zur Sicherung des Hebammenwesens und zum Schutz der Wahlfreiheit in Kooperation mit Hebammenverbänden und Krankenkassen höhere Vergütungen für Hebammen sichergestellt werden. Dabei müssen die explodierenden berufsbedingten Kosten, insbesondere die weiter steigenden Prämien zur Haftpflicht, und die hohe Verantwortung, die Hebammen tragen, berücksichtigt werden.

  2. Wir fordern dazu auf, eine Lösung für die Haftpflichtproblematik zu finden.

Reden

„Geburt ist keine Krankheit“, empfahl die Weltgesundheitsorganisation 1985. Fast dreißig Jahre später in Deutschland: Geburten werden zunehmend nicht nur als Krankheiten, sondern als Notfälle behandelt. Kein Wunder. Hebammen verdienen durchschnittlich 8,50 Euro die Stunde - bei immer weiter steigenden Beiträgen zur Berufshaftpflichtversicherung. Abzüglich Kosten und Steuern bewegen sie sich damit fast schon im Bereich des Ehrenamtes. In der Folge geben viele Hebamme die Geburtshilfe auf. Wenn sich an der Vergütung für Hebammen in nächster Zukunft nichts ändert, werden Frauen in der Schwangerschaft, während der Geburt, im Wochenbett und in der Stillzeit nicht mehr von Hebammen begleitet. Mein Mann und ich waren sehr Dankbar für die Unterstützung unserer Hebamme und wären mit vielen Fragen sehr alleine gelassen worden.Es wäre sehr schade, bei einem zweiten Kind nicht diese Unterstützung genießen zu dürfen.

Bedankt voor je steun

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Deutschland braucht Hebammen ! Hausgeburt und Wahlfreiheit der Eltern muss gewährleistet sein. Wenn durch die Berufshaftpflichtversicherung die Erträge zu stark geschmälert werden muß der Staat eine Grundhaftpflicht übernehmen. Auch im Hinblick auf den Mindestlohn muß gewährleistet sein, daß Hebammen ein Einkommen erwirtschaften, der den Beruf durchführbar und das Engagement der Hebammen gerecht wird!

Es geht doch (mal wieder) primär rund um die Hausgeburt. Die Versicherungsprämien sind angestiegen, weil kaum noch ein Versicherer dieses hohe Risiko absichern will. Zu Recht! Wär mir als Versicherungsunternehmen auch viel zu heikel. Die Forderung, dass die Allgemeinheit dieses hohe Risiko absichern und im Fall einer Schädigung von Mutter und/oder Kind zur Kasse gebeten werden soll, finde ich schlichtweg unverschämt! Es kann nicht sein, dass die Solidargemeinschaft für den Ego-Öko-Selbstverwirklichungstrip einiger weniger Frauen zur Kasse gebeten wird. Nein, dafür unterschreibe ich nich

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