Region: Berlin-Moabit
Erfolg
Wohnen

"Rathenower Str. 59 Berlin-Moabit" soll verkauft werden. Wir sagen NEIN!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen
1.002 Unterstützende

Petition hat zum Erfolg beigetragen

1.002 Unterstützende

Petition hat zum Erfolg beigetragen

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Erfolg

Die Petition war erfolgreich!

Wir wollen mit dieser Petition das Land Berlin erreichen das Vorkaufsrecht unsers Hauses wahrzunehemen. Unser Haus darf nicht verkauft werden, es würde vielen Familien das Zuhause kosten, die woanders keine Chance hätten eine bezahlbare Mietwohnung zufinden.

Begründung

Wir brauchen umbedingt ihre Hilfe unser Haus zuretten. Sie würden uns mit wenig Klicks sehr glücklich machen. Um uns zur Wehr zusetzen brauchen wir ihre Hilfe.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

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Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützer,

    Wir, die Hausgemeinschaft der Rathenower Str. 59 in Berlin bedanken uns bei allen Unterstützenden. Wir haben es jetzt endlich geschaft: die 1000 UNTERSCHRIFTEN. Vielen Dank an allen Organisationen die uns geholfen haben beim Unterschriften sammeln, und an alle die unseren Link geteilt haben. Wir werden die Petition jetzt bei der Stadt vorlegen, wir hoffen das es klappt.

    VIELEN DANK FÜR ALLES

    Eure Hausgemeinschaft der Rathenower Str. 59 in Berlin-Moabit

  • Wir bedanken uns bei allen die uns bis jetzt begleitet haben. Wir haben jetzt fast 500 Unterschriften gesammelt und das alles nur durch eure Unterstützung, dafür bedanken wir uns. Wir freuen uns wenn sie unseren Petitions Link an Bekannte, Freunde, Familie und viele mehr weiterschicken. Ich spreche im Namen der gesamten Nachbarschaft ein großes Dankeschön aus.
    Vielen Dank eure Mieter der Rathenower Str. 59 in Berlin-Moabit.

Warum vertritt der Senat die Wirtschaftlichkeit des Hauses als Grund für die Entscheidung. Dabei übersieht er die Menschlichkeit Wohnraum zu erhalten, das Gebiet gegen Reichere zu auszutauschen, die sich da doch eh kaum integrieren können und wollen, und wenn dann bitte nicht mit Verdrängung sondern wenn ein Wohlhabender da Fuss fassen will, soll doch eine Initiative gründen und Miete und Kauf integrieren.

Wenn die Stadt es kauft, ist es ne indirekte Subvention aus Steuermitteln. Der Staat sollte sich aber auf das Wesentliche konzentrieren und alles andere den jeweils Betroffenen überlassen, die Steuern und damit die Belastungen für arbeitende Menschen dadurch drastisch senken! Wenn alle Mieter sich zusammenschließen und sich ein zinsloses Darlehen der KfW holen, können Sie selbst eine Wohnungseigentümergemeinschaft bilden. P.S: Wenn es in Berlin zu teuer ist, es gibt auch Regionen wo man Häuser für sehr günstig bekommt...wenn man in einer Ballungsregion bleiben will, selber schuld.

Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

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