Область: Германия
Успех
Гражданских правах

Hirntod bedeutet nicht Tot

Заявитель не публичный
Петиция адресована к
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
142 Поддерживающий 136 через Германия

Петиция способствовала успеху

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  1. Начат 2019
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Aktuell sind derzeit die Bestrebungen unseres Gesundheitsministers Spahn nach einer „Widerspruchslösung“ bei der Organspende im Gange. Dies bedeutet, dass jeder Mensch als potentieller Spender gilt, der nicht ausdrücklich gegen Organentnahme gestimmt hat.

Der sogenannte „Hirntod“ gilt dabei als Voraussetzung für das „Ausschlachten“ eines menschlichen Körpers (im Gegensatz zur klassischen Definition des Herztodes mit dem darauf erfolgenden Absterben aller weiteren Organe). Es spricht gegen die Definition des Hirntodes als den Tod des Menschen, dass alle anderen Organe und Körpersysteme wie Blutgerinnung, Wundheilung, Körperabwehr, Hormone unter der künstlichen Beatmung normal weiterarbeiten können und für Organentnahmen am Leben gehalten werden müssen. Die Transplantationsmedizin braucht funktionierende, lebende Organe!

Deshalb kann von einem "absoluten Tod" des Patienten zu diesem Zeitpunkt nicht ausgegangen werden. Möglich wäre, dass noch Angst, Schrecken und Schmerzen empfunden werden, gemessen am bis zu 50-fachen Anstieg des Adrenalins im Blut unter den Organentnahmen und den teils massiven Herzrhythmusstörungen und Blutdruckschwankungen.

Wenn auch keine wissenschaftlichen Belege, gehen Beobachtungen dazu aus Berichten wie „Organspende – die verschwiegene Seite, Angehörige berichten“ sowie „initiative-kao.de“ hervor. Weitere Aussagen bietet das Buch von Dr. Peter Beck „Organspende und der Neue Tod“ abrufbar unter l-gassmann.de/wp-content/uploads/2019/11/Organspende_Version-2.pdf

Aus christlicher Sicht ist zu beachten, dass es sich deshalb um die Tötung eines Menschen handelt, was Gott untersagt. (6. Gebot: Du sollst nicht morden!) Siehe dazu auch eine Predigt von Pastor Tscharnke auf YouTube unter https://youtu.be/YUQsJA3tJu0

основания

Der vollständige Ausfall aller Gehirnfunktionen - "Hirntod" - wird nicht untersucht, lediglich der des Großhirns, Kleinhirns und des Hirnstamms anhand bestimmter Reflexe (1). Empfindungen, Gefühle und Gedanken sind damit nicht untersuchbar. Das Zwischenhirn z.B. das Temperaturzentrum kann noch aktiv sein. (2)

Die Definition, das Gehirn sei der Gesamtintegrator aller Körperfunktionen ist widerlegt (3), denn Hirntote können noch Monate bis Jahre nach der Diagnose leben (4) und hirntote Schwangere haben nach Monaten gesunde Babys ausgetragen (5).

Wissenschaftliche Quellen: (1) Thomas Bein et al.: Hirntodbestimmung und Betreuung des Organspenders, eine Herausforderung für die Intensivmedizin , Deutsches Ärzteblatt Jg.102, Heft 5, 4.Februar 2005, B 226 (2) Zwischen Recht auf Leben und Verletzung der Menschlichkeit, Deutsches Ärzteblatt 89, Heft 46, 13.November 1992 (11) B-2443f. (3) Seema K.Shah/Franklin G.Miller, Can We Handle the Truth? Legal Fictions in the Determination of Death, in : American Journal of Law and Medicine, 36(2010)4, S. 1-56 (4) Alan Shewmon, Chronic brain death, in: Neurology, 51 (1998) 6, S.1538-1545 (5) Madeleine Gullert: Organspende: Der Hirntod ist nicht der Tod, Kölner Stadt-Anzeiger, 07.05.2012 Prof. Dr. R. Pichlmayr, Transplantationsmediziner: „Wenn wir die Gesellschaft über die Organspende aufklären, bekommen wir keine Organe mehr“.

Hirntod als allgemeiner Begriff kann deshalb nach diesen Gegebenheiten nur als nicht abgesicherte Definition für den Tod gesehen werden, um dem Sterbenden ungestraft Organe entnehmen zu dürfen.

Deshalb ist es zum heutigen Zeitpunkt unter Berücksichtigung der Fakten wichtig, dass kein Gesetz zum Tragen kommt, durch das bei nicht vorliegender Zustimmung, (die automatisch erteilt wäre, falls die Ablehnung der Organentnahme nicht dokumentiert ist) eine Organentnahme aufgrund des Hirntodes erlaubt.

Bitte unterstützen Sie diese Petition zur Weitergabe an den Bundesgesundheitsminister Spahn!

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Новости

Der Hirntod wird von zwei Ärzten unabhängig voneinander festgestellt. Und wie wir alle wissen, hat jeder Arzt seien eigene Meinung. Natürlich wollen Ärzte mit der Diagnose " Hirntod" sich die Erlaubnis für eine Organentnahme erteilen. Was sie verschweigen ist die Tatsache, dass Hirntote vor der Organentnahme Schmerzmittel erhalten, zumindest in Deutschland. Betroffene haben also Empfindungen verspüren Schmerzen. Sie können das nicht zeigen. Die Vorstellung, dass jemand für mich sterben muss, damit ich mit seinem Organ weiterleben kann, ist eine gruselige Vorstellung. Das lehne ich ab.

Als Hirntod wird das irreversible Ende aller Hirnfunktionen bei vorhandener Kreislaufaktivität und künstlich aufrechterhaltener Atmung aufgrund von weiträumig abgestorbenen Nervenzellen verstanden. ... Die Feststellung des Hirntodes erfolgt nicht primär zum Zweck einer Organentnahme, sondern zur Beendigung einer sinnlos gewordenen Therapie.

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