Terület: Németország
Eredmény
Polgári jogok

Hirntod bedeutet nicht Tot

A petíció benyújtója nem nyilvános
A petíció címzettje
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
142 Támogató 136 -ban,-ben Németország

A petíció hozzájárult a sikerhez

142 Támogató 136 -ban,-ben Németország

A petíció hozzájárult a sikerhez

  1. Indított 2019
  2. A gyűjtés befejeződött
  3. Benyújtott
  4. Párbeszéd
  5. Eredmény

A petíció sikeres volt!

2019. 11. 21. 13:39

Die bisherige Quelle (1) wurde entfernt, da nicht ganz passend, deshalb nun nur noch 5 Quellenhinweise.
Außerdem verbesserte Formulierungen gewählt:
'"Es spricht gegen die Definition des Hirntodes als den Tod des Menschen, dass ..."
"Hirntod ...als allgemeiner Begriff kann deshalb nach diesen Gegebenheiten nur als nicht abgesicherte... Definition ...für den Tod gesehen werden,... um dem Sterbenden ungestraft Organe entnehmen zu können."
"Deshalb ist es ... zum heutigen Zeitpunkt unter Berücksichtigung der Fakten wichtig, dass kein Gesetz zum Tragen kommt, durch ... das ..."


Neuer Petitionstext: **Aktuell sind derzeit die Bestrebungen unseres Gesundheitsministers Spahn nach einer „Widerspruchslösung“ bei der Organspende im Gange. Dies bedeutet, dass jeder Mensch als potentieller Spender gilt, der nicht ausdrücklich gegen Organentnahme gestimmt hat.**
Der sogenannte „Hirntod“ gilt dabei als Voraussetzung für das „Ausschlachten“ eines menschlichen Körpers (im Gegensatz zur klassischen Definition des Herztodes mit dem darauf erfolgenden Absterben aller weiteren Organe). Aus medizinischer Sicht Es spricht gegen die Definition des Hirntodes als den Hirntod, Tod des Menschen, dass alle anderen Organe und Körpersysteme wie Blutgerinnung, Wundheilung, Körperabwehr, Hormone unter der künstlichen Beatmung normal weiterarbeiten können und für Organentnahmen am Leben gehalten werden müssen. (1) **Die Transplantationsmedizin braucht funktionierende, lebende Organe!**
Deshalb kann von einem "absoluten Tod" des Patienten zu diesem Zeitpunkt nicht ausgegangen werden. Möglich wäre, dass noch Angst, Schrecken und Schmerzen empfunden werden, gemessen am bis zu 50-fachen Anstieg des Adrenalins im Blut unter den Organentnahmen und den teils massiven Herzrhythmusstörungen und Blutdruckschwankungen. (1)
Wenn auch keine wissenschaftlichen Belege, gehen Beobachtungen dazu aus Berichten wie „Organspende – die verschwiegene Seite, Angehörige berichten“ sowie „initiative-kao.de“ hervor. Weitere Aussagen bietet das Buch von Dr. Peter Beck „Organspende und der Neue Tod“ abrufbar unter l-gassmann.de/wp-content/uploads/2019/11/Organspende_Version-2.pdf
Aus christlicher Sicht ist zu beachten, dass es sich deshalb um die Tötung eines Menschen handelt, was Gott untersagt. (6. Gebot: Du sollst nicht morden!)


Neue Begründung: Der vollständige Ausfall aller Gehirnfunktionen - "Hirntod" - wird nicht untersucht, lediglich der des Großhirns, Kleinhirns und des Hirnstamms anhand bestimmter Reflexe (2). (1). Empfindungen, Gefühle und Gedanken sind damit nicht untersuchbar. Das Zwischenhirn z.B. das Temperaturzentrum kann noch aktiv sein. (3)
(2)
Die Definition, das Gehirn sei der Gesamtintegrator aller Körperfunktionen ist widerlegt (4), (3), denn Hirntote können noch Monate bis Jahre nach der Diagnose leben (5) (4) und hirntote Schwangere haben nach Monaten gesunde Babys ausgetragen (6).
(5).
Wissenschaftliche Quellen:
( 1) Hans-Joachim Gramm et al., Hemodynamic responses to noxious stimuli in brain-dead organ donors, in: Intensive Care Medicine,18 ( 1992) 8, S. 493 ff.
(2)
(1) Thomas Bein et al.: Hirntodbestimmung und Betreuung des Organspenders, eine Herausforderung für die Intensivmedizin , Deutsches Ärzteblatt Jg.102, Heft 5, 4.Februar 2005, B 226
(3) (2) Zwischen Recht auf Leben und Verletzung der Menschlichkeit, Deutsches Ärzteblatt 89, Heft 46, 13.November 1992 (11) B-2443f.
(4) (3) Seema K.Shah/Franklin G.Miller, Can We Handle the Truth? Legal Fictions in the Determination of Death, in : American Journal of Law and Medicine, 36(2010)4, S. 1-56
(5) (4) Alan Shewmon, Chronic brain death, in: Neurology, 51 (1998) 6, S.1538-1545
(6) (5) Madeleine Gullert: Organspende: Der Hirntod ist nicht der Tod, Kölner Stadt-Anzeiger, 07.05.2012
Prof. Dr. R. Pichlmayr, Transplantationsmediziner: „Wenn wir die Gesellschaft über die Organspende aufklären, bekommen wir keine Organe mehr“.
Hirntod als allgemeiner Begriff kann deshalb nach diesen Gegebenheiten nur als nicht abgesicherte Definition für den Tod gesehen werden, um dem Sterbenden ungestraft Organe entnehmen zu dürfen.
**Deshalb ist es zum heutigen Zeitpunkt unter Berücksichtigung der Fakten wichtig, dass kein Gesetz zum Tragen kommt, durch das bei nicht vorliegender Zustimmung, (die automatisch erteilt wäre, falls die Ablehnung der Organentnahme nicht dokumentiert ist) eine Organentnahme aufgrund des Hirntodes erlaubt.**
Bitte unterstützen sie Sie diese Petition zur Weitergabe an den Bundesgesundheitsminister Spahn!

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 90 (87 in Deutschland)


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