Ympäristö

Hochstraße B 49

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Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur Andreas Scheuer und Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit Svenja Schulze
641 Tukeva

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  1. Aloitti 2019
  2. Keräys valmis
  3. Lähetetty
  4. Valintaikkuna
  5. Epäonnistunut

Wir treten für den Erhalt der bestehenden Trasse der B 49 als Hochstraße durch Wetzlar ein. Informationen auf unserer Internetseite https://www.hochstrasseb49.de und Facebook https://www.facebook.com/groups/549733338870130/

Perustelut

Wir setzen uns für den Erhalt der bestehenden Hochstraße durch Wetzlar ein und lehnen die möglichen Alternativen östlich und westlich von Wetzlar-Dalheim vehement ab. Dafür führen wir folgende Gründe auf:

  • Beide Alternativen führen unmittelbar an Wohngebieten vorbei und kesseln Dalheim mit Schnellstraßen ein.
  • Fruchtbares Ackerland wird wieder für den Bau von Straßen geopfert. Wir stehen mit den regionalen Landwirten in Verbindung und kooperieren mit ihnen. Der Bauernverband ist ebenfalls für uns aktiv.
  • Pendler aus den umliegenden Gemeinden haben weniger Lebensqualität durch längere Fahrtzeiten und höhere Kosten durch längere Anfahrtswege
  • Mittelständische Unternehmen sehen sich in ihren Geschäftsabläufen behindert und unterstützen uns ebenfalls.
  • Zahlreiche Einzelhändler befürchten, dass ihre Kunden von der Altstadt in Wetzlar abgeschnitten werden und dass sie vom Handel abgeschottet werden.
  • Wir sehen idyllische Naturgebiete, die Fauna und Flora bedroht. Die Flächen dort sind Heimat für zahlreiche Tierarten und ebenfalls Naherholungsgebiet für Wetzlarer und viele Auswärtige.
  • Der Rahmenplan der Stadt Wetzlar beschreibt besagte Landschaft als schützenswerte Natur, als "die Lunge von Wetzlar" und betont explizit, dass dieses Terrain erhalten werden muss.
  • In der Bodenfunktionsbewertung des Hessischen Umweltministeriums werden die bedrohten Flächen als besonders hochwertig dargestellt.
  • Die geplante Versiegelung widerspricht den Vorgaben der Bundesregierung, die die Bodenversiegelung bis 2050 auf Netto-Null reduzieren möchte.
  • In unmittelbarer Nähe der einen Trasse befindet sich eine Sondermülldeponie. Wir befürchten, dass beim möglichen Bau einer Trasse Giftstoffe unkontrolliert austreten könnten.
  • Die andere Trasse käme auf einem Damm unmittelbar am rechten Ufer der Dill zu liegen. Bei Hochwasser könnte verstärkt die linke Uferseite überschwemmt werden (Innenstadt und Gewerbegebiet), da das Hochwasser dorthin gelenkt würde.
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    ajankohtana 30.9.2019

    Sehr geehrte Unterstützende,

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    Ihr openPetition-Team

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