Region: Hohenlohe
Erfolg
Energie

Hohenlohe OBEN OHNE

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Regierungspräsidium Stuttgart
3.556 Unterstützende

Der Petition wurde entsprochen

3.556 Unterstützende

Der Petition wurde entsprochen

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 04.04.2019
  4. Dialog
  5. Erfolg

Die Petition war erfolgreich!

Neuigkeit lesen

Zwischen Kupferzell und Rot am See plant die Netze BW eine neue 110-kV-Hochspannungsleitung.

Eine Freileitung ist eine enorme Belastung für Mensch und Natur in Hohenlohe.

Für unsere Landschaft und die Menschen MUSS die Leitung - egal auf welchem Streckenabschnitt - unterirdisch verlegt werden.

Hierfür brauchen wir Ihre Unterstützung!

Begründung

Die Risiken
- Gesundheitsschäden durch Elektrosmog bei großer Nähe zu Siedlungen
- Zerstörung der Naherholungsgebiete
- Touristen meiden Hohenlohe
- Verschandelung der unverbauten Natur (Klingen, Flusstäler, Hochebene, Weitblicke)
- Verlust von Immobilienwerten
- Zurückdrängung und Bedrohung von Flora und Fauna
- Zusätzliche Belastung durch die Energiewende

Die Alternative
- Schöne Landschaft, hohe Lebensqualität, Perlen und Kleinode erhalten, Erholung und Muße
- Wertschöpfung vor Ort durch Nutzung und Speicherung der hier gewonnenen Energie, neue Geschäftsmodelle für heimische Unternehmen
- Attraktivität für Familien durch schöne Umgebung, moderne Energiekonzepte, innovative Arbeitsplätze
- Vorzeigeregion – innovativ, enkeltauglich, umweltschonend
- Mensch, Flora, Fauna und Artenvielfalt schützen, Raum geben, wertschätzen und erhalten

Hohenlohe ist lebenswert, liebenswert und soll es auch bleiben!

Hohenlohe OBEN OHNE
Der Gedanke an eine zusätzliche Stromtrasse als Freileitung durch die geliebte Heimat und schöne Perle Hohenlohe, über weite Höhenzüge und tiefe verträumte Täler, die unser Hohenloher Land prägen, durch die noch unverbaute Natur, schmerzt die Hohenloher sehr.
Hohenlohe ist ursprünglich und individuell. Charmant und herzlich. Das Land der Burgen und Schlösser, voller kulturhistorischer Schätze und unberührter Landschaft – dies darf nicht durch eine Freileitung zerstört werden.

Keine Trasse auf die Terrasse
Freileitungstrassen auf der Hochfläche verursachen die stärkste Raumwirkung / Landschaftsschaden. Insbesondere in stärker frequentierten Naherholungsgebieten und Arealen mit starkem Vogelflug, was im Planungsgebiet weitgehen der Fall ist, muss deswegen Erdkabel die Regel sein.

Hohenlohe braucht uns
Teilen Sie diese Aussagen? Spricht es Ihnen aus dem Herzen? Sind Sie für den Erhalt unserer schönen Landschaft und für eine zukunftsorientierte Planung der Energiewirtschaft in Hohenlohe selbst, ohne weiterer Verschandelung und Belastung unserer Natur und der Menschen vor Ort ? Mit Ihrer Unterschrift teilen Sie den Entscheidern dies mit und helfen dabei, dass Hohenlohe liebenswert und lebenswert bleibt!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

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Neuigkeiten

  • Es ist geschafft - wir sind einen großen Schritt weiter!
    Heute kam die Pressemitteilung der Netze-BW im Hohenloher Tagblatt:
    "Eine Erdkabeltrasse im Korridor E4 ist planerisch, technisch und betrieblich möglich".
    www.netze-bw.de/News/Erdkabelloesung-fuer-geplanten-110-kV-Neubau
    Die Trasse E4 wird nun geplant und kommt ins Raumordnungsverfahren.

    DANKE für die vielen Unterschriften ... es war ein erhebendes Gefühl, diese Sammlung im Regierungspräsidium in Stuttgart zu überreichen. Danke an alle, die mit ihrer Unterschrift dafür stehen, unser Anliegen zu unterstützen das hat uns Mut gemacht.

    Vielen Dank für alles Engagement und die große Unterstützung!

    Herzliche Grüße von der Schutzgemeinschaft ländlicher Raum Hohenlohe e.V.

  • Die Schutzgemeinschaft ländlicher Raum Hohenlohe lädt zum 5. Café Blau ein. Wir treffen uns am 1.März ab 14 Uhr an der Hubertusmühle unterhalb von Amlishagen. Laues Frühlingswetter ist bestellt – sollte es doch Schlechtwetter geben, treffen wir uns dort im Saal zu Kaffee und Kuchen. Es erwarten Sie Informationen über die Planungen zur 110kV Stromtrasse durch unsere Landschaft. Nach Beendigung des Raumordnungsverfahrens werden wir uns weiterhin dafür einsetzen, dass keine Freileitung (F2) unser stilles Brettachtal nahe der Hubertusmühle überspannt. Im weiteren Verlauf soll diese Freileitung Gerabronn von Nordost über Nord und Südwest umkreisen, um dann über Michelbach, Nähe Katzenstein, das schöne Jagsttal zu queren. An diesem Nachmittag können... weiter

  • Heute haben wir endlich Nachricht vom Regierungspräsidium bekommen - das Raumordnungsverfahren ist abgeschlossen.

    Die raumordnerische Beurteilung wurde heute an die Vorhabenträgerin, an die Kommunen und die Träger öffentlicher Belange versendet.
    Sie ist auf der Internetseite des Regierungspräsidiums unter rp.baden-wuerttemberg.de/rps/Abt2/Ref21/RVO-ZAV/Seiten/default.aspx abrufbar.
    Eine Pressemitteilung hierzu ist heute ebenfalls erschienen (siehe Anhang).

    Das RP favorisiert an erster Stelle E4 (im besonderen Maße raum- und umweltverträglich und insgesamt vorzugswürdig), als Freileitung wird F2 vorgeschlagen.

    Erst mal vielen Dank an Alle für das Mitwirken in jeglicher Form!

    Wir machen auf alle Fälle weiter, da F2 für uns als Alternative... weiter

Wir sind maßlose Energieverschwender. Auch Landschaft ist Energie. Deshalb muss das Kabel in die Erde. Nicht nur wir haben diese Sorge, nein, durch die Energiewende breitet sich dies Problem im ganzen Bundesgebiet aus. Es ist nicht nur regional, es ist betrifft die ganze Bevölkerung. Energie und Landschaft sparen. Jetzt!

Contra Erdleitungen: zu teuer, keine Erfahrung, 40 Meter breite Baustellen, alle 1 km oberirdische Verbindungsmuffen, 50° C Wärmestrahlung, schlechte Reparaturmöglichkeiten, halbe Lebensdauer. Es geht hier nicht um Steckdosen für den Rasenmäher. Manch einem Unterzeichner scheint die Vorstellungskraft zu fehlen, was 110.000 Volt sind...

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