Nächtliche Einschränkung für Mähroboter

請願書の宛先
Umweltministerin Svenja Schulze & BMU

14,684 署名

対話完了

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対話完了

  1. 開始 2019
  2. コレクション終了
  3. 01.05.2020 に送信
  4. ダイアログ
  5. 終了した

請願書の宛先: Umweltministerin Svenja Schulze & BMU

Wir haben jahrhundertelang nachts nicht gemäht und sollten damit erst gar nicht anfangen. Alle Nachtaktiven Kleintiere und Insekten sind nach Einbruch der Dämmerung gefährdet und für viele wird auch die Nahrungsgrundlage Insekten zerschreddert.Das Foto ist harte Realität bundesweit bei allen Igelstationen und ich würde es als Tierquälerei im Sinne der Bequemlichkeit bezeichnen.Ist mähen am abend für die Menschheit existenziell wichtig? NEIN!

Deshalb fordert die Igelhilfe-Rostock bundesweit ein Betreiber-Verbot nach Einbruch der Dämmerung

Diese Aktion wird vom NABU-MV, Pro Igel e.V., Aktion Tier-Berlin,Peta Deutschland und vier Igelstationen aus M-V unterstützt. Igel und zahlreiche Reptilien und Amphibien,sowie die nachtaktiven Insekten sind gefährdet. Von August bis November ist der Igelnachwuchs auch tagsüber gefährdet und steht gleichzeitig für alle anderen betroffenen Tierarten, die diesen Status nicht haben. Das Ausmaß der herbeirollenden Katastrophe ist auf der Internetseite http:// https://www.igelhilfe-rostock-diedrichshagen.de ersichtlich! Bitte helfen Sie mit,denn es handelt sich lediglich um eine zeitliche Einschränkung.Nachtruhe sollte auch Nachtruhe bleiben!

理由

Bitte helfen Sie mit! Fakt ist,dass die Hersteller und Fachmärkte nicht auf diese Gefahren hinweisen und Verbraucher nicht darüber nachdenken. In den nächsten Jahren wird uns dieser Trend überrollen, da die bis jetzt noch teuren Geräte im Preis sicherlich günstiger werden. Billigmarken verfügen über gar keine Sicherheitsmaßnahmen und zerschreddern alles,was ihnen in die Quere kommt. Auch freilaufende Katzen sind nachts gefährdet.

Insbesondere Senioren, Doppelverdiener, Hausbesitzer mit großen Grundstücken und Firmen mit großen Betriebsgeländen werden aus gesundheitlichen oder zeitlichen Gründen bei Angeboten zuschlagen und auf Grund fehlender Informationen und Unkenntnis zur unbewussten Artenausrottung beitragen. Oft werden die Kinder vorgeschoben,die im Garten spielen. Allerdings muss man nicht täglich mähen und Mähroboter lassen sich programmieren,beispielsweise auf Zeiträume am Vormittag,wenn die Kids in der Schule oder Kita sind.

Foto: Igelnotnetzwerk/ St.Riemer

ご支援ありがとうございます、 Michaela Kleinsorge、Rostock
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請願に関する情報

請願開始: 2019/02/07
コレクション終了: 2020/03/07
地域: Deutschland
カテゴリ: 動物福祉

ニュース

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Dialog mit dem Petitionsempfänger beendet ist.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team
  • Hallo liebe Igelfreunde, wie heißt es so schön im Volksmund : ,,Gut Ding, braucht gut Weil". Insbesondere politische Anliegen sind nicht von heute auf morgen zu lösen. Inzwischen ist es vier Jahre her, wo ich als erste die Petition für ein Nachtverbot unterschrieben habe. Damals kamen die ersten Mähroboter zum Einsatz und überschwemmten den Markt. Am Anfang wurden die Nebenwirkungen allgemein heruntergespielt und müde belächelt. Inzwischen zeigt sich allerdings das Ausmaß der Katastrophe, denn die Igelstationen sind komplett überlastet. Insbesondere die schwerverletzten Igel mit Schnittverletzungen erfordern viel Zeit und Geld für angestiegene Tierarztkosten. Allerdings haben sich auch bundesweit einige Initiativen nach unserer hervorragenden Unterschriftensammlung gebildet, die die Öffentlichkeit wirksam auf das Problem aufmerksam gemacht hat. Die Petition wurde bei Stiftung Warentest empfohlen und bei der TAZ Berlin sind wir sogar die Petition der Woche geworden. Ich habe mich ebenfalls für die Teamarbeit entschieden und helfe meinen beiden Team-Kolleginnen bei ihren Recherchen zur "beleg- und verortbaren" Datensammlung. Die wird für weitere politisch-notwendige Umsetzungen...z.B. Anpassung und Änderung des Artenschutzgesetzes i.S. Nutzung von Mährobotern dringend benötigt. Erste Hersteller-Gespräche fanden auf einem Kongress statt. Momentan arbeiten wir mit mehreren Leuten daran, Bundestagsabgeordnete der Ampel und der Opposition zu überzeugen, das Thema durch einen Antrag auf den Tisch zu bringen. Es gibt da bereits gute Gespräche. Leider ziehen die Igelstationen nicht mit und sperren sich bei der Registrierung der dringend erforderlichen Daten oder wissen noch nichts davon, weil sie nicht in den sozialen Netzwerken agieren oder der Ansicht sind, dass das sowieso nichts bringt. Dazu kommen Ausreden, wie...keine Zeit, Datenschutz etc. Allerdings sind deren Kontakt-Daten bereits überall im Netz zu finden. Es wurden auch reichlich Fälle auf deren FB-Foren gepostet. Warum dann nicht auch auf der Seite des IZW (Leibnitz Institut für Zoo- und Wildtierforschung) Frau Dr. Anne Berger sitzt mittendrin in der Igelforschung, die sich auch Europaweit engagiert. Ich kann das heute nur noch mal betonen und hoffen, dass ich einige über diesen Newsletter erreiche. Bisher sind gerade mal 51 Mitglieder mit rund 150 Posts auf unserer Seite vertreten, die ihre Fälle vom letzten Jahr gepostet haben. Wer nicht bei Facebook unterwegs ist oder Angst vor Datenklau hat, sollte mich per Mail über diese Seite kontaktieren oder über Igelhilfe Rostock (Homepage oder Facebook googeln). Dann kann ich auch Einladungen versenden, da nicht jeder Zugang zur Seite aus Datenschutzgründen erhält. Der ein oder andere ,der/die Mail liest ,könnte auch seine bekannten Notfallstellen mal kontaktieren und auf diese Aktion aufmerksam machen. Meine Anfrage zur Umsetzung einer Einschränkung für MR bei der Hansestadt Rostock läuft noch und wird zur Zeit rechtlich geprüft. Eine Antwort ist auf Anfrage in den nächsten Wochen zu erwarten. Ich wünsche ein schönes Wochenende, Michaela Kleinsorge
  • Hallo liebe Igelfreunde, wie heißt es so schön im Volksmund : ,,Gut Ding, braucht gut Weil". Insbesondere politische Anliegen sind nicht von heute auf morgen zu lösen. Inzwischen ist es vier Jahre her, wo ich als erste die Petition für ein Nachtverbot unterschrieben habe. Damals kamen die ersten Mähroboter zum Einsatz und überschwemmten den Markt. Am Anfang wurden die Nebenwirkungen allgemein heruntergespielt und müde belächelt. Inzwischen zeigt sich allerdings das Ausmaß der Katastrophe, denn die Igelstationen sind komplett überlastet. Insbesondere die schwerverletzten Igel mit Schnittverletzungen erfordern viel Zeit und Geld für angestiegene Tierarztkosten. Allerdings haben sich auch bundesweit einige Initiativen nach unserer hervorragenden Unterschriftensammlung gebildet, die die Öffentlichkeit wirksam auf das Problem aufmerksam gemacht hat. Die Petition wurde bei Stiftung Warentest empfohlen und bei der TAZ Berlin sind wir sogar die Petition der Woche geworden. Ich habe mich ebenfalls für die Teamarbeit entschieden und helfe meinen beiden Team-Kolleginnen bei ihren Recherchen zur "beleg- und verortbaren" Datensammlung. Die wird für weitere politisch-notwendige Umsetzungen...z.B. Anpassung und Änderung des Artenschutzgesetzes i.S. Nutzung von Mährobotern dringend benötigt. Erste Hersteller-Gespräche fanden auf einem Kongress statt. Momentan arbeiten wir mit mehreren Leuten daran, Bundestagsabgeordnete der Ampel und der Opposition zu überzeugen, das Thema durch einen Antrag auf den Tisch zu bringen. Es gibt da bereits gute Gespräche. Leider ziehen die Igelstationen nicht mit und sperren sich bei der Registrierung der dringend erforderlichen Daten oder wissen noch nichts davon, weil sie nicht in den sozialen Netzwerken agieren oder der Ansicht sind, dass das sowieso nichts bringt. Dazu kommen Ausreden, wie...keine Zeit, Datenschutz etc. Allerdings sind deren Kontakt-Daten bereits überall im Netz zu finden. Es wurden auch reichlich Fälle auf deren FB-Foren gepostet. Warum dann nicht auch auf der Seite des IZW (Leibnitz Institut für Zoo- und Wildtierforschung) Frau Dr. Anne Berger sitzt mittendrin in der Igelforschung, die sich auch Europaweit engagiert. Ich kann das heute nur noch mal betonen und hoffen, dass ich einige über diesen Newsletter erreiche. Bisher sind gerade mal 51 Mitglieder mit rund 150 Posts auf unserer Seite vertreten, die ihre Fälle vom letzten Jahr gepostet haben. Wer nicht bei Facebook unterwegs ist oder Angst vor Datenklau hat, sollte mich per Mail über diese Seite kontaktieren oder über Igelhilfe Rostock (Homepage oder Facebook googeln). Dann kann ich auch Einladungen versenden, da nicht jeder Zugang zur Seite aus Datenschutzgründen erhält. Der ein oder andere ,der/die Mail liest ,könnte auch seine bekannten Notfallstellen mal kontaktieren und auf diese Aktion aufmerksam machen. Meine Anfrage zur Umsetzung einer Einschränkung für MR bei der Hansestadt Rostock läuft noch und wird zur Zeit rechtlich geprüft. Eine Antwort ist auf Anfrage in den nächsten Wochen zu erwarten. Ich wünsche ein schönes Wochenende, Michaela Kleinsorge

So hart es klingt..- Dieses Foto oben sollte man auf jedem Mähroboter kleben lassen vom Hersteller...- ...

Ich finde die Zielsetzung richtig. Der Weg ist aber falsch. Bevor ein Verbot eingeführt werden sollte, wäre es doch eine Sache der Anbieter auf diese Problematik hinzuweisen und den Anwender dabei zu unterstützen, eine Nachtnutzung zu vermeiden. Gardena z.B. weißt in der App neuerdings darauf hin, dass das Mähen nach der Abenddämmerung bis zum Sonnenaufgang vermieden werden sollte. Dies schafft Bewusstsein für die Problematik.

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