Rajon : Triri
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Kulturë

Ist das Kultur oder kann das weg? - Gegen das Totsparen am Trierer Theater

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  1. Filluar 2011
  2. Mbledhja mbaroi
  3. Paraqitur
  4. Dialog
  5. I përfunduar

25 Vorstellungen mit über 17.000 Zuschauern. Der Saisonstart des Theaters Trier mit Leonard Bernsteins WEST SIDE STORY bricht in der Spielzeit 2011/2012 alle Rekorde. Jener Zuspruch zeigt, wie sehr das Trierer Publikum hinter seinem Theater steht.

Dennoch wird das Theater Trier derzeit mit der Ankündigung gewaltiger Einsparmaßnahmen konfrontiert. Die Stadt Trier hat Einschnitte verlauten lassen, die „wehtun“ werden.

Vor dem Hintergrund der dramatischen Haushaltslage der Stadt bemüht sich die Theaterleitung derzeit akribisch, Sparpotentiale aufzudecken, die die Stadt finanziell entlasten. Dennoch sind wir angesichts der Ankündigung sehr besorgt um die Grundsubstanz und die bislang unbestrittenen künstlerischen Qualitätsstandards des Trierer Ensembletheaters.

Das Theater Trier lieferte in den vergangenen Jahrzehnten bis heute eine impulsgebende, bildungsvermittelnde und zeitkritische Auseinandersetzung mit den Werten unserer Kultur. So kommt es dem wichtigen Bildungsauftrag entgegen, den wir freilich auch mit dem Anspruch verbinden, gute Unterhaltung zu bieten. Auch über die Aufführungen hinaus; strahlt das Theater mit zahlreichen soziokulturellen Projekten und der interaktiven Einbindung der Bevölkerung im Rahmen der Theater- und Konzert/Musikpädagogik in die Stadt aus. Jedes Jahr besuchen rund 25.000 Kinder und Jugendliche die Angebote des Theaters Trier.

Lassen Sie daher nicht zu, dass das Kulturerbe der ältesten Stadt Deutschlands durch „strukturelle Veränderungen“ für immer beschädigt wird.

Wir spielen für Sie, liebes Publikum. Es ist Ihr Theater Trier. Stimmen Sie mit Ihrem Namen für den Erhalt des Dreispartentheaters und gegen die geplante, massive Einsparung.

Wir wünschen uns nicht Theater, wir fordern es, weil es zur Grundversorgung gehört.

arsye

Was droht kurz bis mittelfristig: - Wegfall von Produktionen - Schließung von Sparten - Schließung des Theaters

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lajm

Kulturelle Bildung ist Allgemeinbildung! Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, begrüßt, dass die kulturelle und musisch-ästhetische Bildung das Schwerpunktthema des Bildungsberichts 2012 werden wird.( Näheres siehe unter: www.kulturrat.de/detail.php?detail=1880&rubrik=4). Dieser Schwerpunktsetzung gilt es, zu entsprechen, nicht ihr entgegenzuarbeiten!

Die Oper ist die Oper, eine Zauberflöte eine Zauberflöte - und Mozart hat sich etwas dabei gedacht! Das ständige Neuerfinden und "anders machen wollen" macht Sie über kurz oder lang kaputt! Die Theater müssen neue, alte Wege gehen, und sollten gezwungen werden auf Ihr Publikum zu hören - dann könnte die Kulturlandschaft gesunden, und, so darf man hoffen, gesund wachsen, an statt hochsubventioniert unterzugehen. Ein Klassikfan, 34, Tenor, und selber sehr gut im Geschäft.

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