Okolje

JA zu einer zeitgemäßen Stadtentwicklung - NEIN zu einer 40 ha großen Bebauung “Am Södeweg”

Pobudnik ni javen
Peticija je naslovljena na
Bürgermeister Thomas Pink
194 podpornik 139 v Wolfenbüttel

Pobudnik pobude ni oddal/izročil.

194 podpornik 139 v Wolfenbüttel

Pobudnik pobude ni oddal/izročil.

  1. Začelo 2016
  2. Zbiranje končano
  3. Oddano
  4. Dialog
  5. Neuspešen

Die Verwaltung der Stadt Wolfenbüttel hat am 9.April 2016 ihre Planungen für ein insgesamt 40 ha großes Gebiet am östlichen Rand Wolfenbüttels zwischen der Ahlumer und der Salzdahlumer Straße vorgestellt, auch wenn im ersten Bauabschnitt "nur" 270 Wohneinheiten für ca. 800 Personen vorgesehen sind. Für das ganze Gebiet sind bis zu 865 Wohneinheiten für 2750 Einwohner angedacht.

Wir - ein Bündnis aus NABU Kreisverband Wolfenbüttel, der Initiative Södeweg und der Ratsfraktion von Bündnis 90/ Die Grünen - sind gegen diese Bebauung “AmSödeweg”! Wir sind für eine zeitgemäße und nachhaltige Stadtentwicklung! Wir fordern mit der Petition den Rat der Stadt Wolfenbüttel und Bürgermeister Thomas Pink auf, diese Planungen zu stoppen und endgültig zu beenden! Dafür sammeln wir vor allem Unterschriften von Bürger*innen aus Wolfenbüttel und Umgebung. Weiter Informationen sind hier zusammengestellt: http://soedeweg.jimdo.com/

razlog

Der NABU Kreisverband Wolfenbüttel, die Initiative Södeweg und die Ratsfraktion von Bündnis 90/ Die Grünen Wolfenbüttel setzen sich für eine zeitgemäße Stadtentwicklung ein. Das bedeutet: 1. Geschosswohnungsbau auf vorhandenen Flächen in Innenstadtnähe: Wohnraum für mehr, aber kleinere Haushalte 2. Nachhaltiges Flächenmanagement, d.h. gezielte Anreize und Hilfe bei der Vermittlung von bebauten Grundstücken in vorhandenen Quartieren in den Ortsteilen: das bereits beschlossene Programm “Jung kauft Alt” für ganz Wolfenbüttel ernsthaft umsetzen! 3. Sanierung von Infrastruktur wie Straßen und Kanalisation statt Geld für neue Infrastruktur auszugeben 4. Vermeidung von zusätzlichem Autoverkehr im Nordosten der Stadt (Ahlumer-, Jahn- und Salzdahlumer Straße sowie Neuer Weg) durch dezentrale Wiederbesiedlung 5. Verantwortung für wertvolle Ackerflächen (40 ha der Bodengüte 93 von 100) und bedrohte Tierarten wie den Feldhamster oder die Feldlerche zu übernehmen

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novice

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razprava

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