Education

Jetzt eine zweite, frühere Abholzeit für Kinder im offenen Ganztag in Niedersachsen einführen!

Petitioner not public
Petition is addressed to
Niedersächsisches Kultusministerium unter der Leitung des Kultusministers Grant Hendrik Tonne

5,368 signatures

The petition is partly accepted.

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  1. Launched 2022
  2. Collection finished
  3. Submitted
  4. Dialogue
  5. Partial success

Petition is addressed to: Niedersächsisches Kultusministerium unter der Leitung des Kultusministers Grant Hendrik Tonne

Kinder, die an einer offenen Ganztags-Grundschule in Niedersachsen angemeldet sind, müssen an den Ganztags-Tagen bis 16:00 Uhr in der Schule bleiben und dürfen nicht früher abgeholt werden. Selbst wenn Eltern dies mit ihrer Arbeitszeit vereinbaren könnten, ist eine frühere Abholung der Kinder rechtlich nicht erlaubt. Mit der Anmeldung im Ganztag sind die Kinder anwesenheits-, bzw. schulpflichtig bis zum Schluss.
Was ist das Problem?
Für Kinder bedeutet das: Wertvolle gemeinsame Familienzeit, Verabredungen mit Freunden und Verwandten außerhalb der Schule, Oma- und Opa-Tage, Hobbys in Sportverein, Musikschule und Co. oder einfach entspannte Zeit für individuelles Spielen werden dadurch enorm eingeschränkt.
Für Eltern bedeutet das: Ist das Kind nicht im Ganztag angemeldet, muss es spätestens um 13:00 Uhr abgeholt werden und hat dann oft noch nicht einmal die Möglichkeit gehabt, in der Schule Mittag zu essen. Eltern haben also nur die Wahl zwischen 13:00 Uhr und 16:00 Uhr. Für alle berufstätigen Eltern, insbesondere auch für Familien in Patchwork-Verhältnissen und Schichtarbeitende bedeutet das, sich eben doch wieder zwischen Familie(n-Zeit) und Beruf entscheiden zu müssen.
Was wir fordern!
Diesen Zustand können und wollen wir Eltern nicht länger hinnehmen und fordern die Einrichtung einer zweiten, früheren Abholzeit um 14:30 Uhr!
Denn wir wünschen uns für unsere Kinder aber auch für uns Eltern mehr Flexibilität am Nachmittag, denn eine echte Vereinbarkeit von Familie und Beruf braucht flexiblere Betreuungskonzepte.
Warum eine feste, zweite Abholzeit um 14:30 Uhr? Unsere Forderung nach mehr Flexibilität hat sinnvolle Grenzen: Wir erwarten NICHT, dass die Kinder jeden Tag zu individuellen Zeiten „auf Zuruf“ abgeholt werden können. Wir akzeptieren, dass eine Planbarkeit und Verlässlichkeit auch von Seite der Eltern wichtig ist. Eine 2. feste Abholzeit ist dabei ein sinnvoller Kompromiss! Er berücksichtigt strukturelle und pädagogische Bedürfnissen von Schulen und Ganztagsträgern ebenso, wie die Bedürfnisse der Familien.
Wie können wir das erreichen?
Mit einer einfachen Liberalisierung des entsprechenden Erlasses durch das niedersächsische Kultusministerium ist das möglich! In NRW haben Eltern dies 2018 bereits erreicht!
Die Rahmenbedingungen des offenen Ganztags sind im Runderlass „Die Arbeit in der Ganztagsschule“ des Niedersächsischen Kultusministeriums festgeschrieben. Alle offenen Ganztagsschulen in Niedersachsen müssen die darin festgelegten Bedingungen erfüllen. Alle Module (Mittagspause, Lernzeit und außerschulische Angebote) sind dabei derzeit Pflichtbestandteile inkl. der vorgegebenen Zeiten dafür. Die Schulen selbst dürfen davon nicht abweichen. Die finanzielle Förderung des Landes an die Einhaltung dieser Regelungen gebunden.
Deshalb fordern wir den Kultusminister Grant Hendrik Tonne und sein Ministerium dazu auf, den Erlass schnellstmöglich zu ändern und eine 2. Abholzeit für die offene Ganztagsschule in Niedersachsen einzuführen!
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern, bedeutet auch, auf Bedürfnisse von Kindern und Eltern einzugehen.
Bitte unterstützt uns bei unserer Forderung und unterzeichnet die Petition, damit der offene Ganztag in NDS wirklich familienfreundlich wird!
Unsere guten Gründe im Überblick:
Für viele Kinder und Familien bedeutet die bisher einzige Abholzeit um 16:00 Uhr eine

  • Schlechte Vereinbarkeit von Beruf und Familie
  • Einschränkung von Freundschaften und sozialen Beziehungen außerhalb der Schule
  • Einschränkung von Hobbys in Sportvereinen/Musikschule o.ä.
  • Einschränkung von gemeinsamer, wertvoller Familienzeit
  • Stress und Überforderung für einige Kinder (insbesondere für den 1. und 2. Jahrgang), denn ein Schultag von 08:00 bis 16:00 Uhr ist einfach wahnsinnig lang und anstrengend.

14:30 Uhr ist ein idealer Zeitpunkt für eine 2. Abholzeit, weil

  • noch genügend Zeit für Verabredungen, Vereinssport, Musikschule und Co. bleibt
  • viele Eltern diese Zeit an ausgewählten Tagen gut ermöglichen und mit dem Beruf und der Karriere vereinbaren können 
  • die Kinder dann bereits gemeinsam Mittag gegessen haben
  • im Gegensatz zur gebundenen Ganztagsschule finden im offenen GT nachmittags keine Unterrichtseinheiten statt, sondern Freispielzeit und außerunterrichtliche Angebote. Eine feste, alternative Abholzeit bedeutet also keinen Nachteil für die schulische Bildung der Kinder
  • auch aus pädagogischer und struktureller Sicht ist der Zeitpunkt um 14:30 Uhr sinnvoll für eine zweite Abholzeit, da erst im Anschluss die außerschulischen Aktivitäten für die Kinder starten, die bis 16:00 Uhr bleiben

Um den offenen Ganztag näher an den realen Bedürfnissen vieler Familien auszurichten, brauchen wir jetzt eure Unterstützung! Bitte unterzeichnet die Petition und leitet sie an alle betroffenen Familien und Grundschulen in Niedersachsen weiter! Vielen Dank.

flexiblerganztag@gmail.com
www.flexiblerganztag.de

Reason

Ihr braucht noch mehr Argumente? Bitteschön:
Eine gute, verlässliche und flexible Kinderbetreuung geht uns alle an!
Wir Eltern wollen für unsere Kinder da sein und trotzdem genügend Zeit für Beruf und Karriere haben! Dafür brauchen wir mehr Flexibilität in der Betreuung. Durch die Corona-Pandemie mussten sowohl Eltern als auch Arbeitgeber immer flexibler werden. Wir erwarten, dass sich diese Flexibilität auch in den Betreuungsmöglichkeiten für unsere Kinder wiederfindet.
Das Konzept der Ganztagsschule hat sich u.a. auf die Fahne geschrieben, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu erleichtern. Das ist gut und wichtig, aber in der Praxis leider noch viel zu unflexibel gestaltet. Die derzeitige fixe Abholzeit um 16:00 Uhr ignoriert die realen Bedürfnisse vieler Familien. Die Devise „Ganztag oder gar nicht“ ist nicht zeitgemäß. Das wollen und können wir als berufstätige Eltern nicht akzeptieren!
„An unserer offenen Ganztagsschule dürfen wir aber früher abholen“?!?
Was geschieht, wenn ein System nicht alltagstauglich ist? Es wird unterlaufen, wo es geht!
An vielen offenen Ganztags-Grundschulen in Niedersachsen werden jeden Tag inoffiziell flexiblere Absprachen mit Eltern getroffen. Doch diese „unter-der-Hand-Regelungen“ sind keine langfristige Lösung. Die „heimlichen Absprachen“ können jederzeit auffliegen und stellen sowohl Schulleitungen als auch Ganztagsträger vor große rechtliche Probleme.
Wir Eltern, aber auch die Schulen und GT-Träger brauchen Rechtssicherheit! Das kann nur über eine offizielle 2. Abholzeit im Erlass geregelt werden. Verantwortlich dafür ist das niedersächsische Kultusministerium unter Kultusminister Grant Hendrik Tonne.
Warum nutzen wir nicht einfach andere Betreuungsmöglichkeiten?
Niedersachsen soll „Ganztagsland“ werden, so lautet ein bildungspolitisches Ziel von Grant Hendrik Tonne und seinem Kultusministerium. Zukünftig wird der Ganztag also die einzige Betreuungsform für Grundschulkinder werden. Alternative Kinderbetreuungsmöglichkeiten wie Hortplätze, in denen eine flexible Abholzeit selbstverständlich ist, stehen schon jetzt aufgrund politischer Entscheidungen in vielen Kommunen nicht mehr ausreichend zur Verfügung und werden immer weniger, bzw. werden abgeschafft. Warum?
Die kurze Antwort: Weil Ganztagsplätze zum Großteil von Land Niedersachsen finanziert werden, Hortplätze dagegen hauptsächlich von den Kommunen und den Eltern selbst.
Oft hören wir von den Verantwortlichen aus Verwaltung und Politik das Argument, das Hortplätze ja nicht mehr von den Eltern nachgefragt werden und deshalb immer mehr Horte geschlossen werden. 
Aber was ist der wahre Grund für die geringere Nachfrage? Ganz einfach: Der Ganztagsplatz ist kostenlos! Hortplätze dagegen kosten Familien Geld. Geld, das gerade bei Familien mit geringem und mittlerem Einkommen (allein schon durch die derzeit hohe Inflation) immer knapper wird. Wer also genügend Geld hat und Glück, noch einen Hortplatz zu bekommen, der erkauft sich die Flexibilität, die der kostenlose Ganztag derzeit nicht bietet. Das wollen wir nicht akzeptieren!
Unser Fazit: Wir befürworten grundsätzlich den Ganztagsausbau und eine verbesserte Chancengleichheit und Teilhabe! Und wir Eltern sind dankbar für eine gute, verlässliche und kostenlose Betreuung. Sie muss aber auch den realen Bedürfnissen und Wünschen der Kinder und Familien Rechnung tragen und im Alltag funktionieren.

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Petition details

Petition started: 05/18/2022
Petition ends: 11/17/2022
Region: Lower Saxony
Topic: Education

News

  • Liebe Unterstützer:innen,

    mit etwas Verspätung möchten wir euch heute über das Ergebnis der Petition, bzw. den Beschluss des Landtages informieren. Die erst mal nüchterne Formulierung lautet:

    „Die Eingabe (Petition) wird der Landesregierung als Material überwiesen. Im Übrigen ist die Einsenderin über die Sach- und Rechtslage zu unterrichten.“

    Äh… wie bitte? Falls euch das jetzt etwas ratlos macht – das ging uns erst mal genauso. Deshalb hier eine Erklärung: Es bedeutet konkret: „Der Landesregierung wird empfohlen, das Vorbringen der Einsender bei der Ausarbeitung eines einschlägigen Gesetzentwurfs, beim Erlass von Richtlinien oder bei sonstigen Verwaltungsmaßnahmen zu prüfen und gegebenenfalls zu verwerten.“

    Da unsere Forderung aber derzeit noch gegen den aktuell geltenden Erlass und damit die Rechtslage verstößt, kann ihr nicht vollumfänglich entsprochen werden – deshalb sind wir über die derzeitige „Sach- und Rechtslage“ noch einmal informiert worden.

    In der beiliegenden Stellungnahme der Landesregierung heißt es u.a. zur Begründung: der Wunsch nach einer zweiten Abholzeit bzw. einer Flexibilisierung wäre nicht erst durch die Petition bekannt geworden, es hätte bereits vorher viele Anfragen zu dieser Thematik gegeben. Und die anstehende Novellierung des Erlasses „Die Arbeit in der Ganztagsschule“ werde u.a. dieses Thema in den Fokus rücken.
    Mit anderen Worten: Es wird bereits an einer Flexibilisierung gearbeitet und unsere Forderung wird dabei im besten Falle „verwertet“.

    Und was heißt das jetzt?

    Wir sehen das so: Das ist natürlich kein so klares, deutliches JA, wie wir es uns erhofft hatten. Die Formulierungen sind uns zu vage und wir hätten gerne Konkreteres zur Umsetzung in der Stellungnahme gehört. Und letztlich bleibt es so nach wie vor im Ermessen der Landesregierung, wie die Abholmöglichkeiten zukünftig umgesetzt werden.

    Und trotzdem ist es auch eine gute Nachricht, weil die Forderung nach einer zweiten Abholzeit NICHT abgelehnt wurde. Denn es hätte auch heißen können, der Landtag sieht keine Möglichkeit oder keinen Anlass der Forderung zu entsprechen. Und gut ist auch, das uns noch einmal schriftlich bestätigt wurde, dass eine Flexibilisierung der Abholzeiten bei der Überarbeitung des Erlasses in den Blick genommen wird und man bemüht ist „eine ausgewogene Regelung zu finden, die für alle Beteiligten gewinnbringend und praktikabel ist.“

    Nach Aussage des Kultusministeriums soll diese Regelung bis Ende des Jahres 2023 stehen und der neue Erlass zum Schuljahr 2024/2025 in Kraft treten.

    Also, liebe Landesregierung, liebes Kultusministerium, wir nehmen euch beim Wort! Denn wir Familien in Niedersachsen warten dringend auf eine gewinnbringende und praktikable Überarbeitung des „Ganz oder gar nicht“-Ganztags!

    Wir hoffen sehr, dass wir mit unserem Engagement etwas bewegen konnten und blicken mit großen Erwartungen auf das Schuljahr 2024/2025!

    An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal bei allen Unterstützer:innen der Petition bedanken! Danke für eure Stimmen und für eure vielen motivierenden Worte und wichtigen Kommentare.

    Wenn ihr weiterhin informiert bleiben möchtet, dann folgt uns gern bei Facebook: https://www.facebook.com/flexiblerganztag/
    oder schaut auf unsere Webseite vorbei: https://flexiblerganztag.de/

    Eure Initiative Flexibler Ganztag
  • An die Unterstützer der
    Initiative flexibler Ganztag
    Hannover, 11. April 2023

    Ihr Schreiben zum Thema weitere Abholzeit

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    wir haben uns mit dem Koalitionsvertrag das Ziel gesetzt, den Ausbau des Ganztags mit einer Steigerung der Qualität zu verknüpfen und auch die Rhythmisierung des Schulalltages weiterzuentwickeln. Bei der aktuellen Überarbeitung des Runderlasses zur Arbeit in der Ganztagsschule wird deshalb auch der Hinweis der Erziehungsberechtigten zur Einführung einer weiteren Abholzeit aufgenommen.

    Wichtig ist für uns dabei die Berücksichtigung der bisherigen Qualitätsmerkmale in den verschiedenen Bereichen des bisherigen Runderlasses und deren Vereinbarkeit mit dem Wunsch nach flexibleren Abholmöglichkeiten. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht - geleitet durch die Qualitätsmerkmale in Ganztagsschulen und insbesondere im Hinblick auf die Verbesserung der Bildungsgerechtigkeit und der Chancengleichheit der Schülerinnen und Schüler - mehr als nur Betreuung anzubieten. Auch das muss im Interesse der Schulabläufe berücksichtigt werden.

    Wir sind bei der Umsetzung bestrebt, den Schulleitungen ein möglichst unkompliziertes Verfahren für die Flexibilisierung und Gestaltung der Abholmöglichkeiten zu ermöglichen.

    Für mich ist klar, dass die Schulen bei der Organisation und Umsetzung des Ganztags auf eine gute Planung und damit einhergehende Kooperation mit Eltern, Schulgemeinschaft und Kooperationspartnern angewiesen sind und Planungssicherheit für Verlässlichkeit eine große Rolle spielt.

    Ich bedanke mich deswegen ausdrücklich für Ihr Engagement und dass Sie sich vor Ort einbringen. Ich hoffe auch weiter auf Ihre Unterstützung und Rückmeldung aus diesem für uns alle wichtigen Bereich!
    Mit freundlichen Grüßen
    Julia Willie Hamburg
  • Liebe Unterstützer:innen,

    danke an alle, die unsere Mailvorlage genutzt haben und an die Kultusministerin geschrieben haben! Die Antwort von Kultusministern Hamburg hat viele von euch sicher schon direkt erreicht. Für alle anderen möchten wir sie hier noch einmal teilen.

    Wir fassen zusammen: Die Flexibilisierung des offenen Ganztags wird bei der aktuellen Überarbeitung des Runderlasses berücksichtigt. Das ist super! Doch wann und wie genau? Darauf gibt es in dem Schreiben leider noch keine konkreten Antworten.

    Erst durch eine Presseanfrage haben wir nun erfahren, dass eine Umsetzung der Flexibilisierung zum kommenden Schuljahr 2023/2024 leider noch nicht kommen wird, sondern erst zum Schuljahr 2024/2025 angestrebt wird.

    Bei allem Verständnis für die Komplexität des Themas – das ist enttäuschend für uns alle. So viele Eltern, die auf eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie hoffen, müssen sich nun noch ein weiteres Schuljahr gedulden, so viele Kinder weiterhin auf gemeinsame Familienzeit, den Besuch von Sportverein, Musikschule oder einfach Zeit zum Spielen oder Treffen mit Freunden verzichten.

    Wie es nun weiter geht?

    Morgen, am 19. April wird nun endlich über die Petition im Petitionsausschuss beraten und in der nächsten Plenarsitzung des Landtags Anfang Mai entschieden.
    Außerdem wollen wir versuchen, mit dem entsprechenden Fachreferat, das die konkrete Änderung im Erlass erarbeitet, ins Gespräch zu kommen und uns auch dort für eine familienfreundliche Umsetzung stark machen.

    Wir bleiben dran und halten euch weiter auf dem Laufenden.

Weil sie zum Wohle des Kindes führen könnte- Jeden Tag bis 16 Uhr, weil man 13 Uhr gerade nicht schafft, ist viel zu viel für Grundschulkinder. Mein Kind hat jedenfalls Schwierigkeiten, Lärm und so viele Eindrücke zu verarbeiten und wäre danach nur erschöpft.

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