Bildung

Kein Auftritt der AfD an der Bertha-von-Suttner Gesamtschule Dormagen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Schulleiter der Bertha-von-Suttner Gesamtschule Dormagen
474 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

474 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Die Bertha-von-Suttner Gesamtschule in Dormagen trägt den Titel "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage". Nun möchte die Gesamtschule eine Podiumsdiskussion für Ihre Schüler abhalten, das Thema ist die Landtagswahl in NRW. Eingeladen sind Vertreter der großen Parteien CDU, CSU, Die Grünen, Die Linke, SPD und die AfD. Wir möchten mit dieser Petition dafür sorgen, dass eine offen rassistische, sexistische und antisemitische Partei wie die AfD kein Gehör an einer Schule findet die sich gegen Rassismus stellt. Wenn wir also genug stimmen zusammen bekommen, dann werden wir diese der Schulleitung vorlegen, mit der Aufforderung die AfD auszuladen. Bitte unterstützt uns. Danke.

Begründung

Eine offen rassistische Partei hat an einer "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage" nichts zu suchen. Der Populismus der AfD könnte junge Menschen zudem negativ beeinflussen. Deshalb nein zur AfD an der Bertha-von-Suttner Gesamtschule in Dormagen!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

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Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Noch kein PRO Argument.

Die Leitung der Schule hat sich für eine Einladung der AfD entschieden, weil eine wehrhafte Demokratie Flagge zeigen muss und sich auch mit unliebsamen Positionen, die nun einmal in der Welt sind, argumentativ auseinandersetzen sollte. DAZU müssen wir die Schülerschaft erziehen. Wir sind eine "Schule mit Courage" und als solche wollen wir die offene, plurale Debatte. Die wird übrigens kompetent geleitet werden und die Schüler werden im Unterricht fachlich vorbereitet. So wappnet man sich und andere vor Demagogie, nicht durch Totschweigen und Ignoranz!

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