Petīcija ir pieņemta.
Petīcija bija veiksmīga!
Lasīt ziņasDie Staatsstraße 2033 soll bei Binswangen einen neuen Knotenpunkt in Form eines Kreisverkehrs oder einer Brückenlösung bekommen, mit dem Ziel, die Hauptverkehrsachse in Richtung Höchstädt zu verlagern.
Wir möchten, dass die Umwidmung der Staatsstraße 2033 zurückgenommen und auf einen Ausbau der Abzweigung Binswangen nach Höchstädt verzichtet wird.
Pamatojums
Der Ausbau hat schwerwiegende negative Folgen:
Es werden über 2 Mio. Euro verschwendet - die Höchstädter Bürgerinnen und Bürger müssen den zusätzlichen Verkehr ertragen.
Damit soll der Druck, in Höchstädt eine ungeliebte Ost- oder Südspange zu bauen, enorm verstärkt werden.
Ein beliebtes Naherholungsgebiet mit Badeseen wird teilweise überbaut.
Das Donauried und der Donau-Auwald, europaweit bedeutsame Naturräume, werden durch das erhöhte Verkehrsaufkommen massivst belastet.
Landwirtschaftliche Nutzflächen werden verbraucht.
Saite uz petīciju
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Das Staatliche Bauamt Krumbach hat wenige Tage nach Beginn unserer Unterschriftenaktion angekündigt, "aufgrund der massiven Bedenken vor Ort" "den Kreuzungsumbau westlich von Binswangen zunächst nicht" weiter zu verfolgen. Das Petitionsziel war damit erreicht, die Petition musste vorerst nicht eingereicht werden. (Insofern ist der vorformulierte, nicht veränderbare Betreff "Petitionsbeschluss: Der Petition wurde entsprochen oder teilweise entsprochen" nicht exakt). Das Aktionsbündnis hält die Unterschriften für den Fall bereit, dass das Projekt Ausbau St 2033 wieder aufgenommen wird.
Herzlichen Dank für die Unterstützung! Sie zeigt, dass wir uns auch als "einfache Bürger" erfolgreich gegen Unsinn wehren können.
Euer Aktionsbündnis "Kein Ausbau... vairāk -
Ziel vorerst erreicht! Danke!
10.07.2012Die Pläne zum Ausbau der St 2033 wurden aufgrund des vom Straßenbauamt unerwartet heftigen Widerstands schon vor Ende der Petitionsfrist vorerst auf Eis gelegt. Danke allen Unterstützern!
Debates
Wir pflastern unsere Natur kaputt und belasten unsere Umwelt. Die Verkehrsprobleme lösen wir jedoch nicht, sondern verlagern es allenfalls. Deshalb müssen wir das Problem endlich an der Wurzel anpacken und den Verkehr reduzieren, indem wir den öffentlichen Personennahverkehr ausbauen und den Warenfernverkehr auf die Schiene verlagern.
Der weitere Ausbau der ST2033 (im Moment ist das die einzige, noch verbliebene Kreuzung mit Ampel zwischen Heidenheim und Augsburg) entlastet alle bisher genutzten Ortsdurchfahrten weiter und macht so den Bau von Umgehungsstraßen etc. dort überflüssig.
