Milieu

KEIN Braunkohlebergbau-Ende um jeden Preis

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Landesregierung NRW, RWE-Power, ZKR.Zentralkommission für die Rheinschifffahrt
15 Ondersteunend 11 in Noordrijn-Westfalen

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

15 Ondersteunend 11 in Noordrijn-Westfalen

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

  1. Begonnen 2021
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Mislukt

Rettet das Rheinische Revier mit ausreichend Rheinwasser

Kein  Braunkohle-Bergbau-Ende um jeden Preis!

Sorge um sauberes Trinkwasser zwischen Rhein und Maas

Vorbergbauliche Grundwasserverhältnisse werden sich durch eine restriktive Rheinwasserentnahme-Strategie NICHT erreichen lassen. Da der hydraulische Mechanismus des geplanten Grundwasseranstiegs nicht durch Priorisierung des Rheinwasserzulaufes erfolgen wird.

Link: https://www.nr-feldmann.de/wp-content/uploads/2021/06/Protokoll-14-Bem.pdf

Übersicht unter https://www.nr-feldmann.de/nr-dossier/chronik/

Reden

Zum Schutz des Klimas soll der Abbaubetrieb der Rheinischen Braunkohle-Tagebaue Garzweiler II und Hambach 2030 beendet werden.

Zur deren Füllung mit einer rd. 60 qkm großen Seefläche werden (Stand 2017) rd. 8.000 Mio. cbm Rheinwasser benötigt. Weiterhin ist ein rd. 5.000 qkm großes gesümpfte Gebiet zwischen Rhein und Maas derart wieder zu vernässen, dass eine Kontamination mit trinkwasserschädlichen schwefelsauren Stoffen wie Eisen, Sulfat sich nicht bildet.

Es gilt strategisch vorzusorgen, dass sich der bis zu 500 Meter Tiefe zu bildende lebenswichtige Grundwasserspeicher im Großraum zwischen Rhein und Maas eine Wasserqualität bekommt der die Versorgung von mehr als 5 Mio. Menschen auf Dauer sicherzustellen hat.

Der aktuelle Plan von NRW/RWE sagt über die Strategie nichts aus wie über die (geplante) Befüllzeit der Tagebaue von ca. 40 (?) Jahren eine angemessene Wasserqualität -das nachweislich - erreicht werden kann. Die Zeit drängt. Mit der Herstellung der Rohrleitungstrasse soll bereits 2025 begonnen werden.

Schon die Ausgestaltung eines erforderlichen Wassermanagements durch die Zentralkommission für Rheinschifffahrt (ZKR) ist wie folgt zu kritisieren. Der Umfang der Rheinwasserentnahmen wird auf 4,2 cbm/s bzw. Wasserspiegelsenkung des Rheins auf 2 cm begrenzt werden!

Wogegen das Abflussregime des Rheins bei Mittelwasser bei 2.120 cbm/s liegt und die Wasserspiegelhöhe um mehr als 6 Meter differiert.

Kein Vertrauen in die Strategie der Landesregierung:

1.      Zu kritisieren ist die zu lange Füllzeit der Tagebaue mit der Forderung zur Wiedervernässung des gesümpften Gebiets durch eine zu geringe Rheinwasserzuführung und somit die Verhinderung einer Kontaminierung durch Vermischung mit trinkwasserschädlichen Stoffen.

2.      Das vorgesehene Abbauende von Braunkohle ist abhängig vom Zeitpunkt ab wann eine sichere Strategie zur Rheinwasser-Zuführung besteht.

3.      Die Verwendung einer unterirdisch verlaufenden Druck-Doppelrohrtrasse von je 1,4 Meter Durchmesser und 24 km Länge hat nur eine begrenzte Kapazität und Nutzung. Eine dafür notwendige Trassenbreite liegt bei 70 Meter.

Link: https://www.nr-feldmann.de/nr-dossier/sachstand/

4.      Die Machbarkeit eines offenen und natürlichen Wasserwegs für eine dauerhafte Rheinwasser-Überleitung mit vielerlei Nutzungen wurde nicht untersucht.

Link: https://www.nr-feldmann.de/wp-content/uploads/2021/05/Kommentar-Vater-Rhein.pdf

WASSER ist LEBEN - Keine Experimente im Rheinischen Braunkohle-Revier

Bedankt voor je steun

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