Region: Ahaus
Administrasjon

Keine AfD-Veranstaltung in der Ahauser Stadthalle

Kampanjer er ikke offentlig
Kampanje tas opp
Stadtverwaltung Ahaus, Beigeordneter Werner Leuker, Bürgermeisterin Karola Voß
1 058 Støttende 722 inn Ahaus

Kampanjen ble trukket tilbake av ansvarlig

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  1. Startet 2017
  2. Innsamling ferdig
  3. Sendt inn
  4. Dialog
  5. Mislyktes

Der Borkener Kreisverband der AfD möchte am 28. März eine Veranstaltung in der Ahauser Stadthalle abhalten. Aufgrund der im Grundgesetz verbürgten Chancengleichheit für Parteien, sieht sich die Stadt Ahaus nicht in der Lage, der AfD die Nutzung zu verwehren (siehe MLZ: http://mobil.muensterlandzeitung.de/staedte/ahaus/Termin-im-Maerz-Parteien-rufen-zu-Protest-gegen-AfD-Veranstaltung-auf;art977,3222568)) Ich möchte den Verantwortlichen in der Stadtverwaltung mit dieser Petition zeigen, dass die Ahauser nicht bereit sind, ihre Stadthalle mit der AfD zu teilen. Mit den gesammelten Unterschriften möchte ich den zuständigen Beigeordneten Werner Leuker und die Bürgermeisterin Karola Voß bitten, die Vermietung der Stadthalle an die AfD zurückzuziehen. Mit Ihrer Unterschrift unterstützen Sie mein Anliegen.

Grunnen til

"Das Ahauser Kulturquadrat gehört nun den Bürgerinnen und Bürgern", schreibt Bürgermeisterin Karola Voß im Programm-Flyer zur Eröffnung des Kulturquadrats (https://www.ahaus.de/fileadmin/dateien/Leben_in_Ahaus/Dokumente/kq_buergerfest/kq_flyer.pdf). Daher sollten auch die Bürgerinnen und Bürger zumindest ein Veto äußern dürfen, wenn sie mit der Programmplanung nicht einverstanden sind. Die AfD und deren Vertreter äußern sich öffentlich menschenverachtend und rassistisch. Für ein solches Verhalten sollte die Stadt Ahaus nicht die Plattform bieten. Hass ist keine Meinung und sollte daher auch nicht zur Meinungsbildung beitragen.

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Es mag sein, dass die Stadtverwaltung aus juristischen Gründen gezwungen ist, der AfD die Stadthalle oder die Tonhalle zu überlassen. Allerdings wäre es unerträglich, zu schweigen und der Veranstaltung nichts entgegenzusetzen. So wie jetzt geplant, formiert sich ein überparteiliches für jedermann sichtbares Bündnis für ein weltoffenes Ahaus, in dem rechte Parolen, Intoleranz und Ausgrenzung unerwünscht sind. Das setzt die zu erwartende handvoll AfD Anhänger ins richtige Licht: Eine kleine radikale Minderheit, die in Ahaus nicht willkommen ist!

Ich finde die Art und weise wie das Thema angegangen wird falsch! Viele Menschen in diesem Land sind unzufrieden mit der Politik (in vielen Fällen auch zurecht), dass Ventil für den Frust einiger dieses Menschen ist zur zeit die AFD! Die AFD zu stigmatisieren und zu bekämpfen löst das Problem nicht! Demokratie lebt von verschiedenen Meinungen, Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut! Gleiches Recht für alle! Was für die CDU, SPD und alle anderes gilt muss auch für die AFD gelten! "Toleranz" aus dem lateinischen tolerare (Erdulden oder Ertragen)!

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