Region: Landshut
Bauen

Keine Großküche im Wohngebiet

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Alexander Putz
196 Unterstützende 182 in Landshut

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

196 Unterstützende 182 in Landshut

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Die Stadt Landshut plant, mitten im Wohngebiet in Landshut-Auloh (im Kirchgarten der evang. Kirche) eine Großküche zu erlauben: siehe Bauleitplan „VEP 07-4 Östlich Oderstraße“ https://dlp-pub.gds-hosting.net/DetailView.aspx?object=6558

Begründung

Diese Großküche bedeutet:

  1. Erheblich mehr Verkehr im Wohngebiet und allen Zufahrtsstraßen.

  2. Erhebliche Geruchs- und Lärmbelästigung in der Umgebung.

Zudem soll auf dem Grundstück ein dreigeschossiges Wohngebäude mit Flachdach gebaut werden, wofür fast 20 Bäume gefällt werden müssten.

Wir fordern:

  1. Die Großküche soll nicht genehmigt werden, d.h. das betroffene Grundstück soll bezüglich der Arbeitsstätte nicht umgenutzt werden.

  2. Das Wohngebäude soll nur zwei Vollgeschosse haben und damit den umgebenden Gebäuden und dem übrigem Bebauungsplan entsprechen.

  3. Es sollen möglichst viele Bäume nicht gefällt werden.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

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Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Noch kein PRO Argument.

Wenn wir Kindertagesstätten, Pflegeheime und Schulen mit gesundem Essen versorgen wollen müssen wir auch die nötigen Einrichtungen dafür bauen. Der Geruch ist Essensgeruch, wie er in jedem Haushalt tagtäglich entsteht und auch nur räumlich und zeitlich begrenzt zu riechen und nichts Chemisches oder Unnatürliches. Dazu muss man auch sehen dass es eine Inklusionseinrichtung werden soll, die dringend nötig ist um Behinderte am Leben teilhaben lassen zu können. Über die Größe und Gestaltung des Wohnbereichs kann man natürlich diskutieren.

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