Piirkond : Landshut
Ehitus

Keine Großküche im Wohngebiet

Avaldaja ei ole avalik
Petitsioon on adresseeritud
Oberbürgermeister Alexander Putz

196 allkirjad

Petitsiooni esitaja ei esitanud petitsiooni.

196 allkirjad

Petitsiooni esitaja ei esitanud petitsiooni.

  1. Algatatud 2020
  2. Kogumine valmis
  3. Esitatud
  4. Dialoog
  5. Ebaõnnestus

Petition richtet sich an: Oberbürgermeister Alexander Putz

Die Stadt Landshut plant, mitten im Wohngebiet in Landshut-Auloh (im Kirchgarten der evang. Kirche) eine Großküche zu erlauben: siehe Bauleitplan „VEP 07-4 Östlich Oderstraße“ https://dlp-pub.gds-hosting.net/DetailView.aspx?object=6558

Selgitus

Diese Großküche bedeutet:

  1. Erheblich mehr Verkehr im Wohngebiet und allen Zufahrtsstraßen.

  2. Erhebliche Geruchs- und Lärmbelästigung in der Umgebung.

Zudem soll auf dem Grundstück ein dreigeschossiges Wohngebäude mit Flachdach gebaut werden, wofür fast 20 Bäume gefällt werden müssten.

Wir fordern:

  1. Die Großküche soll nicht genehmigt werden, d.h. das betroffene Grundstück soll bezüglich der Arbeitsstätte nicht umgenutzt werden.

  2. Das Wohngebäude soll nur zwei Vollgeschosse haben und damit den umgebenden Gebäuden und dem übrigem Bebauungsplan entsprechen.

  3. Es sollen möglichst viele Bäume nicht gefällt werden.

Täname Teid toetuse eest

Link petitsioonile

Pilt QR-koodiga

QR-koodiga ärarebitav lipik

lae alla (PDF)

andmed petitsiooni kohta

Petition gestartet: 01.09.2020
Petition endet: 31.10.2020
Piirkond : Landshut
teema: Ehitus

uudised

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

arutelu

poolt-argumenti veel pole.

Wenn wir Kindertagesstätten, Pflegeheime und Schulen mit gesundem Essen versorgen wollen müssen wir auch die nötigen Einrichtungen dafür bauen. Der Geruch ist Essensgeruch, wie er in jedem Haushalt tagtäglich entsteht und auch nur räumlich und zeitlich begrenzt zu riechen und nichts Chemisches oder Unnatürliches. Dazu muss man auch sehen dass es eine Inklusionseinrichtung werden soll, die dringend nötig ist um Behinderte am Leben teilhaben lassen zu können. Über die Größe und Gestaltung des Wohnbereichs kann man natürlich diskutieren.

Aidake tugevdada kodanikuosalust. Tahame teha Teie mured kuuldavaks, jäädes samas iseseisvaks.

Annetage nüüd