Region: Berlin
Suksess
Miljø

Keine Rodung im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark

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Senatsverwaltung für Inneres und Sport & Petitionsausschuss

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  1. Startet 2020
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Begjæringen er stilet til: Senatsverwaltung für Inneres und Sport & Petitionsausschuss

Im Zuge des Umbaus des Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportparks zur Inklusionssportstätte sollen keine Bäume oder Sträucher gerodet werden, keine zusätzlichen Flächen versiegelt und keine zusätzlichen Parkmöglichkeiten geschaffen werden.

Es soll kein Parkhaus errichtet werden. Für auf das Auto angewiesene Menschen können bestehende Parkplätze umgewidmet werden. Die grosse Wiese mit Pappeln soll in der jetzigen Form erhalten werden und weiterhin zur Naherholung frei zugänglich bleiben. Für Individualsportler sowie Erholungssuchende, Familien mit Kinder sollen neben Profi und Leistungssport weiterhin ungehindert Zugang erhalten. Die Bedürfnisse der Anwohner sollen priorisiert werden.

Grunnen til

Hunderte Bäume sollen im Jahn-Sportpark gefällt werden. Im Jahr 2020, immer heisser werdenden Sommern, 410ppm CO2 und einem deutschlandweiten Problem mit Bodenversiegelung ist jede Fällung von Stadtgrün absolut zu vermeiden. Das Mikroklima in der Nachbarschaft wie auf den Sportanlagen hängt wesentlich vom Baumbestand und der unversiegelten Grünfläche ab. Der Erholungswert für Anwohner ist auch höher zu bewerten, als ein induzierter motorisierter Personenverkehr.

Für Menschen die auf Autotransport angewiesen sind, kann man bestehende Parkmöglichkeiten als Behindertenparkplätze umwidmen. Für alle anderen steht das überreichliche Angebot an öffentlichem Verkehr, welcher ein vielfaches der Transportleistung von Individualverkehr bewältigt, zur Verfügung: Von S-Bahnen Schönhauser Alle, Strassenbahnen & Ubahnen U2 und U8 in unmittelbarster Nähe. In der Umgebung ist hochverdichteter Wohnbau mit Menschen aller Altersgruppen, welche nicht vor der sinkenden Lebensqualität ins Umland mit dem Auto flüchten sollen!

Jede Baumfällung ist der Lebensqualität aller Stakeholder, vom Stadionbesucher bis zu den Anwohnern, welche unter dem Verkehr für Events im Stadion schon genügend zu leiden haben, abträglich und mithin unzumutbar. Vielmehr gilt es eine Umkehr des Trends zu Verkehrsmagneten, Entfernung von Stadtgrün und ungezügelter Versiegelung einzuleiten. Der Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark ist nur mit dem alten Grünbestand, der am besten zu erweitern ist, klima & somit Zukunftsfit.

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Informasjon om kampanjer

Petisjon startet: 23.02.2020
Begjæringen avsluttes: 01.10.2020
Region: Berlin
kategori: Miljø

nyheter

  • Liebe Unterstützer*innen,

    der Entwurf des Bebauungsplans für den Jahnsportpark wurde zur Beteiligung der Öffentlichkeit auf den Internetseiten der Senatsverwaltung ausgelegt. Der B-Plan sieht den Abriss, einen Stadionneubau und eine massive bauliche Verdichtung im Sportpark vor.

    Dagegen könnt ihr mit wenigen Klicks Online Stellung nehmen. Aber die Zeit drängt; die Stellungnahmen müssen bis einschließlich 26.09.2024 abgegeben werden.

    Wir haben eine Hilfestellung erarbeitet, damit Ihr Euch leichter einbringen könnt. Ihr könnt bei unserer Online-Hilfe die Themen auswählen, die Euch am Herzen liegen - ob Bebauungsdichte, Klimaschutz, Sportwiese oder Artenschutz. Zu den gewählten Themen gibt es jeweils einen Formulierungsvorschlag. Natürlich... lengre

  • Friedrich Tuczek, Berliner Architekt und Professor an der Fachhochschule Erfurt, hat eine Petition für den Erhalt des Friedrich-Ludwig-Jahn-Stadions im Jahnsportpark gestartet. Tuczek, spezialisiert auf Bauen im Bestand, arbeitete mit renommierten Architekten wie Frank O. Gehry in Los Angeles zusammen und erhielt mehrere Architekturpreise, darunter den Deutschen Fassadenpreis und den Deutschen Brückenbaupreis.

    Für Tuczek ist das Friedrich-Ludwig-Jahn-Stadion ein Wahrzeichen der Ostmoderne und ein Zeugnis zahlreicher sportlicher Höhepunkte. Der geplante Abriss bedroht nicht nur ein bedeutendes Bauwerk, sondern auch die Umwelt. Der Abriss würde erhebliche Ressourcen verschlingen und die Fällung von über 170 Bäumen nach sich ziehen, während... lengre

  • Während die grundlegende Versorgung in Bereichen wie Bildung, Umwelt, Gesundheit, öffentlicher Verkehr und Kultur gerade rigoros zusammengestrichen wird, soll dennoch inmitten dieser Krise ein neues Stadion mitten in Pankow gebaut werden, dessen explodierende Kosten den Haushalt noch weiter belasten werden.

    Ihr glaubt wir spinnen? Seht selbst:

    Geplante Kürzungen im Bereich Klima, Kultur und Soziales: www.rbb24.de/politik/beitrag/2024/06/berlin-senat-landeshaushalt-kuerzung-verwaltung-digitalisierung-unis-spranger-guenther-wuensch-kiziltepe.html

    Gestiegene Kosten beim geplanten Neubau des Fußball-Stadions: www.rbb24.de/sport/beitrag/2024/05/umbau-friedrich-ludwig-jahn-sportpark-berlin-kosten-teurer.html

    Vom Neubau... lengre

Das ist leider so gestrig Bäume für Autos platt zu machen, mal abgesehen davon, dass der Klimawandel schon in vollem Gang ist und jeder Strauch, Baum, Grünfläche gebraucht wird. BÄUME STATT BETON!

Für ein neues Stadion und mehr Sportflächen für Kinder und Erwachsene und gegen eine Diskussion, die einen Gegensatz von Parkhaus und Bäumen konstruiert, weil sie der Komplexität von Stadt nicht im Geringsten gerecht wird.

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