Keine Schließungen mit Hygienekonzept: Gastronomie, Sport, Wellness, Tattoo, Piercing!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundeskanzlerin Merkel, Bundes- und Länderregierungen

1.597 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

1.597 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Bundeskanzlerin Merkel, Bundes- und Länderregierungen

Sehr geehrte Damen und Herren,

angesichts der Tatsache, dass in Gastronomie-, Fitness-, Wellness-, Tattoo- und Piercingstudios sowie allen anderen betrieblichen Bereichen bereits nach der ersten Schließung alle durch die Bundesregierung und deren Gesundheitsämtern alle geforderten Maßnahmen sowie Hygienekonzepte vorbildlich umgesetzt wurden und viele Betriebe darüber hinaus unter großen Anstrengungen und Kosten die Maßnahmen durchaus noch sicherer für alle umgesetzt hat und Gastro-, Fitness-, Wellness und alle anderen Betriebe bereits durch die staatlich vorgegebenen Kontrollorgane überwacht werden.

Insbesondere in Betrieben, welche nah am Kunden im medizinisch / ästhetischen Bereich arbeiten, wurde schon immer unter den höchsten hygienischen Maßnahmen gearbeitet.

Das heißt mit Mundschutz und Handschuhen, großflächiges Desinfizieren aller Arbeitsflächen Standard ist, ausschließlich Einwegmaterialien am Kunden verwendet werden, und das auch schon vor Corona!

Gastronomie-, Fitness- und Wellnessbetriebe arbeiten bereits schon min. genau so lange unter ähnlichen ihrer Branche angepassten Konzepten.

Halten wir es für richtig und fair, dass gerade Unternehmen & Betriebe welche generell ohne jegliche Evidenz unter Generalverdacht stehen und das obwohl sie nachweislich ALLE durch Bund und Länder geforderten Maßnahmen trotz teils existenzbedrohender Maßnahmen umgesetzt haben und diese teilweise ihrer Branche entsprechend noch besser optimiert haben, eine Wiederschließung mit sofortiger Wirkung und in allen Bundesländern zu stoppen.

Aktuell und selbst durch das Robert Koch Institut wird keine erhöhte oder gar gefährliche Ansteckungslage in Betrieben (bspw. Gaststätten), welche die Hygienemaßnahmen umsetzen, befolgen und nachhalten gesehen.

Gaststätten, Fitness-, Wellness- und andere Betriebe arbeiten seit wieder Öffnung mit Desinfektion, Abständen, Kontaktnachverfolgung und haben u.a. in neue Lüftungsanlagen sowie Erweiterung bestehender Systeme wie z.b. Filter nach und / oder aufgerüstet.

Tätowierer, Piercer und andere Betriebe welche am Kunden Dienstleistungen durchführen arbeiten 1:1 mit dem Kunden und gerade in Tattoostudios häufig nur an einer einzigen Person pro Tag.

Es wird auf Termin gearbeitet, ohne das sich Personen im Wartebereich befinden. Auch ein Friseur kann keinen Mindestabstand von 1,5 Metern zum Kunden gewährleisten und kommt dem Kunden genau so nahe, oder sogar noch näher, als ein Tätowierer

Das Infektionsrisiko ist gleichermaßen hoch wie z.b. in unbelüfteten oder gefilterten beispielsweise öffentlichen Verkehrsmitteln.

Darüber hinaus ist es an der Zeit auch an Einzelunternehmer, Künstler, Schausteller und sonstige Kunstschaffende Unternehmer zu denken und auch hier anstatt einem generellen Berufsverbot seit ca. März/April ohne jegliche Unterstützung endlich einen Weg zu erarbeiten, dass auch hier teils schwer getroffene Existenzen noch zu Retten und / oder gar kurz vor dem Blackout stehende Existenzen wieder auf zu bauen.

Dabei ist es wichtig in einem Konsens mit allen speziell Erfahrenen Medizinern, Wirtschaftsprofis und sonstigen Verbänden zu sprechen und nicht nur einen minimal ausgewählten Kreis zu befragen.

Ein Dialog auch über die Berliner Stadtgrenzen hinaus ist hier enorm wichtig und notwendig. Speziell unter Berücksichtigung einer wöchentlichen Prüfung und Anpassung um Grundrechtseinschränkungen in regelmäßigen und zeitnahen Abständen zu Prüfen und anzupassen.

Begründung

Es ist wichtig, das, alle bereits durch die Krise schwer getroffenen Betriebe und auch deren Kunden diese Petition unterschreiben, damit alle Ihrer Arbeit weiter nachgehen können und ihren Lebensunterhalt bestreiten können.

In Anbetracht der Tatsache, dass die deutsche Bundesregierung und deren Ministerien seit April 2020 eine Vorbereitung auf den Herbst / Winter völlig versäumt haben, Kapazitäten zu erweitern und / oder Konzepte weiter zu entwickeln, ist es enorm wichtig eine weitere Unterbrechung, welche den Verlust von Arbeitsplätzen in nicht absehbarer Größenordnung zu verhindern.

Eine weitere Verschuldung durch angebotene Kredite und Darlehen ist ebenfalls nicht tragbar, genau so wenig wie ein Ausgleich, welcher trotz allem einen Verlust für Betriebe, Unternehmen und Soloselbstständige darstellt.

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Abrisszettel mit QR Code

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 29.10.2020
Sammlung endet: 28.12.2020
Region: Deutschland
Kategorie: Bürgerrechte

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team
  • Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

    in der Hoffnung mit einer Petition Unternehmerinnen und Unternehmer zu unterstützen habe ich diese ins Leben gerufen. Es gibt viele Petitionen, welche allesamt ins Leere liefen.

    Aufgrund „verfassungswidrig“ fragwürdiger Politik wurden Grundlagen geschaffen, viele Klagen abzuwehren und Eingriffe in Privat-, und Berufsleben zu rechtfertigen und rechtssicher einfach zu entscheiden.

    Da dieses Vorgehen für mich persönlich nicht mehr hinnehmbar ist und ich auch nicht bereit bin diese bodenlose Politik auch nur noch im Ansatz anzuerkennen, möchte ich nun einen neuen und vor allem kräftigeren Weg einschlagen.

    Petitionen oder verfassungswidrig eingeschränkte Demonstrationen werden uns auch nicht weiterbringen, daher muss nun ein konkreteres Handeln her.

    Ich wollte eigentlich nie ein Gesicht oder gar einen Namen stellen. Doch nun und unter Berücksichtigung so vieler Dinge, welche ich sehe und höre. Das sowohl über freie Medien, Menschen und leider auch zunehmend im privaten Umfeld, ist doch mehr wie akuter Handlungsbedarf geboten.

    Denn:

    Eine Revolution braucht weder einen Antrag noch eine Genehmigung! Und es geht nun um weit mehr als nur die Freiheit des Berufes

    Ich habe mich dazu entschlossen einen anderen Weg zu gehen, einen Weg, den einige bereits gehen. Ich möchte das ganze auf politische Beine mit tragfähigem Fundament stellen.

    An dieser Stelle kommt natürlich der Gedanke auf „Das haben bereits Andere“ „wieviele wollen denn nun auf einmal noch“ und und und.

    Jedoch ist mein Ziel, nicht nur hohle Phrasen in die Welt zu posaunen, oder unter Tränen gerührte Videos zu verbreiten, welche zeigen wie dramatisch die Lüge ist.

    Nein, davon möchte ich mich ganz klar distanzieren und euch sagen, dass mein Ziel nicht ist eine angebliche NWO zu stoppen oder gar diese Thematik zu leugnen, nein mir ist bewusst, dass es diese Thematik gibt.

    Allerdings ist die Art und Weise sowie der Umgang völlig evidenzlos und nicht mehr tragbar.
    Aktuell zerstört die Politik nicht nur das gegenwärtige Leben, sonder auch die Zukunft eines ganzen Landes in Windeseile.

    In unsere durch die Verfassung gegebenen Rechte wird eingegriffen und es werden viele Dinge durch die Hintertür eingerichtet, welche unter Berücksichtigung dieser nicht tragbar sind.

    Durch fehlende Diskussion, falsche Beratung und Misswirtschaft in der Politik der vergangenen 5-10 Jahre.

    An dieser stelle kommt Ihr ins Spiel, aktuell haben dieser Petition über 1500 Menschen ihre Stimme gegeben. Rechnet man andere Petitionen hinzu, so sind das noch viel viel mehr!

    Dafür möchte ich mich persönlich bedanken!!!

    Falls ihr mich unterstützen wollt könnt ihr mir gern eine Mail an widerstand2021@t-online.de schreiben. Ich werde versuchen in kürzester Zeit ein Konzept, eine Satzung und alles weitere, was nötig ist zu erstellen.

    Sollte es Unterstützer geben, welche aufgrund der beruflichen Herkunft zusätzlichen Support geben können und wollen, so würde ich mich über einen Hinweis darauf sehr freuen.

    Aktuell habe ich begonnen dies alles zu starten und agiere nun von 0 auf los um rechtlichen und vor allem Fairen widerstand auf den Weg zu bringen.

    Über eine breite Unterstützung würde ich mich sehr freuen.

    Viele Grüße und einen schönen 3. Advent
  • Liebe Unterstützende,

    das Thema ist aktueller denn je. Wir von openPetition haben für die Petition eine Umfrage zu der Aufhebung des Lockdowns für Betriebe mit Hygienekonzepte auf Facebook veröffentlicht - gerne mitmachen & teilen:

    +++ Facebook: https://www.facebook.com/openPetition/posts/3418896674875191

    Bitte mit Freunden, Bekannten und Familie teilen. Jedes “Gefällt mir” (Like), aber vor allem geteilte Inhalte (Shares) sorgen dafür, dass noch mehr Menschen von der Petition erfahren. Die Petition kann auch in Facebook-Gruppen geteilt werden.

    Wer nicht in den Sozialen Netzwerken ist, kann Freunde, Bekannte und Familie per Whatsapp oder E-Mail auf die Petition hinweisen:

    +++ Link zur Petition teilen: www.openpetition.de/!offenmitkonzept

    Vielen Dank für Ihr Engagement!
    Das openPetition-Team

Noch kein PRO Argument.

ich unterschreibe keine Petition, die sich nicht gleichzeitig gegen sämtliche Einschränkungen, die die Kontakte (auch im Privatbereich!) nicht mit einschließt. Der ganze soziale Bereich von uns Menschen ist betroffen, nicht nur gewisse Betriebe.

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