Verkehr

Keine Vollsperrrung der Autobahn-Anschlussstelle Allershausen in den Sommerferien für mind. 6 Wochen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Landratsamt Freising
443 Unterstützende 357 in Landkreis Freising

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

443 Unterstützende 357 in Landkreis Freising

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Die Autobahn A9 ist die pulsierende Lebensader die durch die Ampertalregion rund um Allershausen fließt. An ihrem Rythmus hängt das Leben und die Arbeit von tausenden Familien, sowie kleinen und mittleren Unternehmen in der Region.

Kommt sie zum Stillstand oder wird die Verbindung gekappt ist der Schaden beträchtlich.

Durch die Covid-19 Pandemie haben viele Unternehmen und private Haushalte deutliche Einschnitte verkraften müssen. Gerade viele Unternehmen der Gastronomie und Hotellerie sind an ihr Existenzminimum geraten und sind froh um jeden Tag mit mehr Gästen.

Durch die Sperrung der Anschlussstelle Allershausen sind ALLE direkt betroffen - die Unternehmen im Ampertal sind auf die Autobahn angewiesen und davon abhängig!

Daher fordern wir, dass von der beidseitigen Vollsperrung der Autobahnanschlussstelle Allershausen in den Sommerferien abgesehen wird!

Es muss eine Lösung gefunden werden, die das Überleben der bereits von Corona geschwächten Unternehmen nicht gefährdet!

Uns ist bewusst, dass ein solches Bauvorhaben Einschnitte mit sich bringt, aber sind davon überzeugt, dass eine Vollsperrung nicht das Mittel der Wahl sein kann!

Stimmen der Betroffenen: https://www.merkur.de/lokales/freising/allershausen-ort28137/allershausener-hotelier-klagt-kommt-naechsten-lockdown-gleich-13807196.html

Informationen der Autobahndirektion Südbayern: https://bit.ly/2BE8KbLl

Begründung

Die Autobahnanschlussstelle Allershausen ist überlebenswichtig für Allershausen und die Region. Viele der Unternehmen, die sich hier über Jahrzehnte entwickelt haben oder angesiedelt haben sind abhängig von der Anbindung an die Bundesautobahn und haben nicht die Möglichkeit auszuweichen.

Besonders die bereits von Corona stark betroffene Gastronomie und Hotellerie leidet immens unter der Vollsperrung, die mit mindestens 6 Wochen während der Sommerferien veranschlagt ist. Gerade die Zeit in den Sommerferien ist existenziell für den Tourismus! Daher ist eine Vollsperrrung hier das Todesurteil für manche Betriebe.

Bitte unterstützen Sie uns mit Ihrer Unterschrift, dass eine Alternative für eine Vollsperrung gefunden werden kann.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

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Neuigkeiten

Noch kein PRO Argument.

Weil es ein Bauvorhaben ist, welches so ausgeschrieben war, bewertet wurde und sich nun in der Umsetzung befindet(durch unsere gewählten Vertreter). Jeder konnte/kann sich, anders als bei Covid-19, rechtzeitig darauf einstellen und persönliche Maßnahmen ergreifen. Lieber planbare 6 Wochen Chaos als 12+ Wochen Chaos.

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