526 signatures
Le pétitionnaire n'a pas soumis/transmis la pétition
La pétition est adressée à : Bundestag
Die Deutsche Bahn plant derzeit die sogenannte „Kleine Pfalzlösung“, womit ein Teil des Ferngüterzugverkehrs zwischen Rotterdam und Genua über die Pfalz umgeleitet werden soll. 42 weitere Güterzüge täglich und davon die Hälfte in der Nacht bedeuten eine unzumutbare Lärmbelästigung der Anwohner entlang der Strecke Ludwigshafen - Speyer – Germersheim – Rülzheim – Jockgrim – Wörth. Die um 1500 % gesteigerte tägliche und insbesondere die nächtliche Ruhestörung durch Güterzüge ist ein Horrorszenario, das die Gesundheit aller Bürger und ganz besonders der Kinder gefährdet. Außerdem verlieren Rülzheim und alle anderen Gemeinden an Wohn- und Lebensqualität, Bahnübergänge sind über den Tag verteilt für Stunden geschlossen, Rettungsfahrzeuge stehen vor geschlossenen Bahnschranken, Gefahrgüter donnern Tag und Nacht mitten durch die Ortschaften, die Immobilien verlieren enorm an Wert, … Dieses Horrorszenario muss verhindert werden.
Raison
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, bitte setzen Sie mit Ihrer Unterschrift ein Zeichen gegen die menschenverachtenden Visionen der Deutschen Bundesbahn.
Lien vers la pétition
Fiche détachable avec code QR
télécharger (PDF)détails de la pétition
Pétition lancée:
06/02/2015
Fin de la pétition:
05/04/2015
Région:
Rhénanie-Palatinat
Catégorie:
Transport
-
Petition wurde nicht eingereicht
à 12/10/2018Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team -
Die Petition ist bereit zur Übergabe - 27-4-15
à 27/04/2015Sehr geehrte Unterzeichner der Petition,
nach der Bekanntgabe der Korridorstudie Mittelrhein gab es Erleichterung, dass die Kleine und Große Pfalzlösung ggf. vor dem Aus steht. Da der neue Bundesverkehrswegeplan aber erst Ende dieses / Anfang nächsten Jahres erstellt wird, ist es noch zu früh über eine endgültige Endscheidung zu reflektieren. Evtl. werden dann die Unterschriften noch gebraucht bzw. übergeben.
Mit freundlichen Grüßen
Ralf Johannes
Débat
Ein Sachverhalt wurde bisher viel zu wenig thematisiert. Mit 42 Güterzügen würde die Bahn ihre Kapazität nur äusserst miminimal und keinesfalls zukunftsgerecht erhöhen ,gleichzeitig jedoch würde die Lebensqualität in einer ganzen Region massiv reduziert,ja sogar zerstört. Nur ein nachhaltiges ausbaufähiges Güterverkehrskonzept kann das Ziel sein und zwar ohne die Bürger, wo auch immer, zusätzlich zu belasten Ulrich Roth
Pas encore un argument CONTRA.