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Änderungen an der Petition
2025. 10. 09. -on,-en,-ön,-án,-én
377 Aláírások
500 gyűjtési célhoz
A petíció címzettje: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Kultusministerkonferenz (KMK), Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH), Handwerkskammern und Kosmetiker-Innungen
In Deutschland fehlt bis heute ein verbindlicher, einheitlicher Ausbildungsrahmen für Kosmetikerinnen und Kosmetiker – und die Berufsbezeichnung ist nicht gesetzlich geschützt.
Das führt zu erheblichen Qualitätsunterschieden, Unsicherheit bei Kund:innen und fehlender Wertschätzung eines ganzen Handwerks. Besonders kritisch: Immer mehr kosmetische Leistungen werden als „Zusatz“ in Friseurausbildungen oder Kurzlehrgängen angeboten – ohne fundiertes Fachwissen.
Kosmetik ist kein Wellness-Zusatz – sie ist ein eigenständiges Handwerk.
Deshalb fordern wir:
• Einen bundesweit einheitlichen, hochwertigen Ausbildungsrahmenplan
• Die gesetzliche Anerkennung und den Schutz der Berufsbezeichnung „Kosmetiker:in“
• Eine klare Trennung zwischen Friseur- und Kosmetikhandwerk
• Die Aufwertung des Berufs als A-Klassen-Handwerk mit entsprechender Meisterqualifikation
Unsere Kund:innen verdienen fachlich ausgebildete Hände – und unser Berufsstand verdient Schutz, Anerkennung und Perspektive.
Indoklás:
Unsere Arbeit ist nicht oberflächlich – sie ist tiefgründig. Wir behandeln Hautprobleme, verbessern Lebensqualität und bringen Menschen zum Strahlen. Aber ohne einheitliche Ausbildung und ohne Schutz unseres Berufs können das auch Menschen ohne fundierte Kenntnisse anbieten. Das ist gefährlich – und ungerecht.
Unterstütze uns dabei, das zu ändern!
Je mehr wir sind, desto stärker ist unsere Stimme – für Qualität, für Sicherheit, für ein modernes, anerkanntes Kosmetikhandwerk!
Köszönjük a támogatást, Celine Tuschy, Chemnitz
Kérdés a kezdeményezőnek
A petíció részletes meghatározása
Petíciót indítottak:
2025. 04. 14.
Gyűjtés vége:
2025. 12. 31.
Terület:
Németország
Kategória:
Közoktatás
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Miért írnak alá az emberek
Ich bin selber ausgebildete Kosmetikerin und musste mit ansehen, wie meine damalige beste Freundin durch Schulungen ihr eigenes Kosmetikstudio eröffnete. Bei einer Schulung war ich als Model anwesend. Bei der Schulung für Needing wurde nur 15 Minuten ein Gespräch geführt, ohne Aufklärung über mögliche Kontraindikationen, Produkte oder Vorsichtsmaßnahmen. Praktisch geschult wurde ebenso nicht.
Trotzdem darf sie mit dem Zertifikat nun offiziell Needling-Behandlungen durchführen.
Ich bin staatlich geprüfte Kosmetikerin und sehe tagtäglich wie andere Menschen die sich Kosmetikerin nennen, kein Grundwissen der Kosmetik nachweisen können und gravierende Behandlungsfehler unterlaufen. Dieser Beruf sollte anerkannt und geschützt werden. Eine 1-Tagesschulung ist nicht gleichzusetzen mit einer 3-jährigen Kosmetikausbildung.
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Weil es doof ist, dass selbst die jenigen die nur einen kleinen Kurs machen, sich als Kosmetikerin bezeichnen.