Regione: Aulendorf

Lebenswert Wohnen, statt Wohnbunker - „Solidarische Gemeinschaft“ sofort anpacken!

Firmatorio non aperto al pubblico
La petizione va a
BM, Stadt und Stadträte Aulendorf

384 Firme

Il firmatario non ha presentato/depositato la petizione.

384 Firme

Il firmatario non ha presentato/depositato la petizione.

  1. Iniziato 2021
  2. Raccolta voti terminata
  3. Presentata
  4. Dialogo
  5. Mancate

La petizione è indirizzata a: BM, Stadt und Stadträte Aulendorf

Die Stadt Aulendorf hat es die letzten Jahre nicht geschafft bezahlba­ren Wohnraum zu schaffen. Bei den zahlreichen Neubauten von Mehr­familienhäusern in Bahnhofsnähe, am Schlosspark, im Safranmoos u.a. konnte das Thema ebenfalls nicht realisiert werden.
Überstürzt und mit mangelnder Kommunikation soll in einer Hauruckaktion die ehemalige Fläche für die Friedhofserweiterung an eine ortsfremde Handels GmbH verkauft werden, die dort ausschließlich sozialen Wohnungsbau betreiben wird.
Wir fordern die Stadt Aulendorf und die Stadträte auf,
keine kurzfristige Entscheidung zum Verkauf des Grundstücks zu treffen und alternative Nutzungskonzepte für das Grundstück zum Wohle der Allgemeinheit zu untersuchen. Wichtig hierbei ist ein Dialog mit der Bürgerschaft.
Bitte unterstützen Sie diese Forderung mit Ihrer Unterschrift.

Motivazioni:

Eine sinnvolle Lösung und ein Kompromiss: für einen wertvollen Wohnungsbau - der zur Gemeinde Aulendorf passt!
Für uns ist die optimale Lösung für das Grundstück ein wertvolles gemeinschaftliches und betreutes Wohnen für Senioren und Geringverdiener zu schaffen. Anstatt das Thema "solidarische Gemeinschaft" auf die lange Bank zu schieben, kann es mit diesem Baugrund direkt in Angriff genommen werden.
• Wohnraum für die Gemeinschaft schaffen - für eine gesunde durchmischte Altersstruktur.
• Die Nutzung des Grundstücks ist bestens geeignet für Wohnanlagen für betreutes Wohnen - da Innenstadt barrierefrei erreichbar ist.
• Bezahlbarer Wohnraum für Personen mit geringem Einkommen / Rente.
Die Stadt trägt bei der Schaffung von bezahlbarem Wohnraum und Sozialwohnungen eine Verantwortung für die Integration sozial benachteiligter Menschen in die komplette Gemeinschaft. Wir fordern einen Anteil von 10 % an Sozialwohnungen bei jedem Geschosswohnungsbau in der ganzen Stadt verteilt zum Wohl der Bewohner (Ravensburger Modell).
Die solidarische Gemeinschaft wurde mit großer Zustimmung angenommen. Packen wir es genau hier an der richtigen Stelle an. Nehmen wir die Aufgaben des demographischen Wandels in die Hand und finden gleichzeitig in kompromiss- und dialogarmen Zeiten eine für alle verträglichere Lösung.
Unterstützen Sie bitte diese Petition mit Ihrer Unterschrift - für ein besseres Miteinander!
Ihre Bürgerinitiative Riedweg Aulendorf.
www.bi-riedweg.de

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Dati della petizione

Petizione avviata: 11/01/2021
La raccolta termina: 21/02/2021
Regione: Aulendorf
Categorie: Edilizia

Novità

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team
  • openPetition hat heute eine Erinnerung an die gewählten Vertreter im Parlament Gemeinderat geschickt, die noch keine persönliche Stellungnahme abgegeben haben.

    Bisher haben 0 Parlamentarier eine Stellungnahme abgegeben.

    Die Stellungnahmen veröffentlichen wir hier:
    https://www.openpetition.de/petition/stellungnahme/lebenswert-wohnen-statt-wohnbunker-solidarische-gemeinschaft-sofort-anpacken
  • openPetition hat heute von den gewählten Vertretern im Parlament Gemeinderat eine persönliche Stellungnahme angefordert.

    Die Stellungnahmen veröffentlichen wir hier:
    https://www.openpetition.de/petition/stellungnahme/lebenswert-wohnen-statt-wohnbunker-solidarische-gemeinschaft-sofort-anpacken

    Warum fragen wir das Parlament?

    Jedem Mitglied des Parlaments wird hiermit die Möglichkeit gegeben, sich direkt an seine Bürger und Bürgerinnen zu wenden. Aufgrund der relevanten Anzahl an engagierten und betroffenen Bürgern aus einer Region, steht das jeweilige Parlament als repräsentative Instanz in einer politischen Verantwortung und kann durch Stellungnahme zu einem offenen Entscheidungsfindungsprozess beitragen.

    Öffentliche Stellungnahmen des Parlaments ergänzen das geordnete Verfahren der Petitionsausschüsse der Länder und des Bundestags. Sie sind ein Bekenntnis zu einem transparenten Dialog auf Augenhöhe zwischen Politik und Bürgern.


    Was können Sie tun?

    Bleiben Sie auf dem Laufenden, verfolgen Sie in den nächsten Tagen die eintreffenden Stellungnahmen.

    Sie haben die Möglichkeit, einen der gewählten Vertreter zu kontaktieren? Sprechen Sie ihn oder sie auf die vorhandene oder noch fehlende Stellungnahme an.

    Unterstützen Sie unsere gemeinnützige Organisation, um den Bürger-Politik-Dialog langfristig zu verbessern. openPetition finanziert sich überwiegend aus Kleinspenden unserer Nutzer.

- betreutes Wohnen ist mindestens so wichtig und knapp, wie bezahlbarer Wohnraum - Akzeptanz, Kompromiss und Bürger-Beteiligung statt übereilter Entscheidungen "von oben" - ein millionenschweres städtisches Grundstück sollte für ein Bauprojekt verwendet werden, dass für alle Aulendorfer Nutzen hat (und erst recht nicht in einer solchen Hauruckaktion verscherbelt werden) - Auftreten der Stiftung und GmbH fragwürdig (auch in anderen Städten). So kann man die eigenen Vorstellungen nicht einfach durchboxen.

Die BI schreibt von "Bezahlbarer Wohnraum für Personen mit geringem Einkommen / Rente." An dieser Stelle betreutes Wohnen mit dieser Vorgabe ist völlig unrealistisch. Es fehlt die komplette Infrastruktur, wie 24 Stunden Pflege- und Notpersonel, Essen, Dienste für die tägliche Hiflen, .... Solche Projekte sind nur dann machbar, wenn schon ein Alten- und Pflegeheim oder eine ähnliche Einrichtung ganz in der Näche sind oder idealerweise, wenn das betreute Wohnen dort eingegliedert ist. Ansonsten wird das für den Normalrentner völlig unbezahlbar.

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