Edukacji

Lehrbeauftragte Müssen Mitglieder Der Musikhochschule Bleiben!

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Abgeordnete des Landtags NRW
1 704 Wspierający 1 284 w Nadrenia Północna-Westfalia

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  1. Rozpoczęty 2020
  2. Zbiórka zakończona
  3. Zgłoszone
  4. Dialog
  5. Nie powiodło się

LEHRBEAUFTRAGTE MÜSSEN MITGLIEDER DER MUSIKHOCHSCHULEN BLEIBEN!

Aufgrund der derzeit geplanten Änderungen des Kunsthochschulgesetzes durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft (MKW) verändern sich die Strukturen der Lehraufträge, wie sie nun seit 40 Jahren bestehen und bei Streikmaßnahmen 1981 erstritten wurden. Die einschneidendste Veränderung ist der Verlust der mitgliedschaftlichen Stellung (§10, Absatz 2). Lehrbeauftragte sollen künftig nicht mehr wie Professoren, die Studierenden sowie die Lehrkräfte für besondere Aufgaben (Mittelbau) Mitglieder der Hochschule sein. Es soll lediglich die Möglichkeit geben, Lehrbeauftragte (in geringem Maße) durch „Inkorporation“ zu Mitgliedern zu machen. Das bedeutet, dass in Zukunft die Lehrbeauftragten-Vertreter in den Hochschulgremien willkürlich benannt, jedoch nicht mehr demokratisch gewählt werden sollen. Eine Wertschätzung unserer Arbeit sieht anders aus!

Neben dem Verlust der Mitgliedschaft könnten weitere Auswirkungen der Neuordnung sein:

  • keine Mitwirkung in den Gremien der Musikhochschule
  • Verlust der Durchbezahlung
  • Bezahlung nur für jede gehaltene Unterrichtsstunde
  • Keine Weiterzahlung im Krankheitsfall
  • Verlust des Sozialversicherungsstatus durch LBV
  • Versicherung durch die KSK (im Einzelfall unter Umständen deutliche höhere Kosten)
  • ggf. Verlust der Unfallversicherung am Arbeitsplatz,
  • Unklar ist, wie der Mutterschutz künftig umgesetzt wird

Diese Situation empfinden wir als unerträglich und respektlos. Weder spiegelt sie die Realitäten unseres Arbeitsalltags noch trägt sie zu einer gemeinsamen Arbeit auf Augenhöhe bei!

Uzasadnienie

DESHALB FORDERN WIR:

  • Beibehaltung der mitgliedschaftlichen Stellung
  • Durchbezahlung der Lehraufträge
  • Sozialversicherungsstatus über das LBV
  • Keine weitere Verschärfung der ohnehin schon prekären Beschäftigungsverhältnisse
Dziękujemy za wsparcie!

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    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Ich habe selbst 14 Jahre als Lehrbeauftragter gearbeitet, bevor ich meine Stelle als nebenberuflicher Professor erhalten habe. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass die meisten Kollegen nicht freiwillig als Lehrbeauftragte arbeiten, sondern weil sie MÜSSEN. Es gibt einfach nicht genügend Stellen. So kommt es dazu, dass viele in höchstem Maße qualifizierte Lehrkräfte imit solch prekären Arbeitsverhältnissen leben müssen. Die Rechte, die Bezahlung und den Status dieser Kollegen noch weiter zu beschränken, wäre ein unverzeihlicher Fehler und ein kulturpolitischer Skandal!!!

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