Vervoer

LKW-Transitverbot in Waldsassen

Petitie is gericht aan
Joachim Herrmann, Bürgermeister Bernd Sommer

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  1. Begonnen 2017
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Gesprek met ontvanger
  5. Beslissing

De petitie is gericht aan: Joachim Herrmann, Bürgermeister Bernd Sommer

Seit bereits vielen Jahren und mit steigender Tendenz ist der Verkehr in der Klosterstadt Waldsassen untragbar geworden. Dies ist auf den Grenzübergang nach Eger zurück zuführen, wodurch unzählige Pkws und Lkws die B299 durch Waldsassen als Transitstrecke nach Tschechien nutzen. Schmutz, Feinstaub, Lärm, Verkehrschaos ist momentan Alltag in Waldsassen. Diese derzeitige Situation ist für keinen Menschen tragbar. Nicht nur die Anwohner direkt an B299 sondern auch alle anderen Bürger der Stadt fordern ein LKW-Transitverbot in Waldsassen.

Reden

Die Bürger von Waldsassen fordern eine Veränderung. Nicht nur der Lärm, die Feinstaubbelastung oder das tägliche Verkehrschaos, sondern auch die ständige Gefahr auf den engen Gehsteigen, wenn einer der Tausend Lkws am Tag vorbei rauscht, machen Waldsassen unattraktiv und unzumutbar! Zudem gäbe es eine tragbare alternative Ausweichstrecke über die B303/A93, um nach Tschechien zu gelangen!

Bedankt voor je steun, Johannes Pappenberger uit Waldsassen
Vraag voor de initiatiefnemer

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Gegevens met betrekking tot de petitie

Petitie gestart: 23-02-2017
De petitie eindigt: 22-03-2017
Regio: Waldsassen
Categorie: Vervoer

Nieuws

Nog geen voor argument.

Dieser "LKW-Transit" beliefert auch in der Region Waldsassen die Industrie, das Gewerbe, die Supermärkte und den Handel. Daher würde ich vorschlagen, Industrie und Gewerbe machen dicht, verlagern die Arbeitsplätze in das benachbarte Eger, Supermärkte und Handel machen dicht, zum Einkaufen kann man dann in das benachbarte Mitterteich fahren. Schon fällt der LKW-Tranist in Waldsassen weg. Und die Arbeit ist dann keine 10 km entfernt, sondern 100 km entfernt.

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