Wir fordern den Vorstand des "Forum Waffenrecht e.V." auf, die Liquidation des Vereins mit sofortiger Wirkung zu beschließen und diese Liquidation unverzüglich umzusetzen. Wir fordern sämtliche Mitglieder des "Forum Waffenrecht e.V." auf, die Mitgliedschaft mit sofortiger Wirkung zu beenden.
Diese Petition richtet sich direkt an den Vorstand des "Forum Waffenrecht e.V." sowie an die Entscheidungsträger der Vereinsmitglieder, also um die Vorstände der einzelnen Verbände:
- Verband der Hersteller von Jagd-, Sportwaffen und -munition (JSM)
- Fachverband für den Groß- und Außenhandel mit Jagd- und Sportwaffen e. V.
- Bundesinnungsverband für das Büchsenmacher-Handwerk
- Bundesverband Schießstätten e. V.
- Bund Deutscher Sportschützen e. V.
- Bund der Militär- und Polizeischützen e. V.
- Verband für Waffentechnik und -geschichte e. V. (VdW)
- Arbeitsgemeinschaft Geschichte Live e. V.
- Deutsche Forschungsgesellschaft für Munition e.V.
- Industrieverband Schneidwaren
- Kuratorium zur Förderung historischer Waffensammlungen e.V.
- TIRO – Verband für Jagdparcoursschießen
- DEVA
- Deutsche Schießsport Union (DSU)
sowie um die Vorstände und Geschäftsführungen aller weiteren Mitglieder.
Begründung
Dies ist eine gemeinsame Petition von "Tactical Dad"; (https://www.youtube.com/@tactical-dad) und dem "Slingshot Channel"; (https://www.youtube.com/slingshotchannel).
Beide Initiatoren fordern eine komplette Neufassung des ineffektiven, repressiven und konfusen Waffengesetzes im Sinne der "Operation Reset - Next Guneration" des VDBs (https://www.next-guneration.de/).
Das "Forum Waffenrecht e.V." (a.k.a. "Bundesverband zivile Legalwaffen", https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesverband_zivile_Legalwaffen) ist ein Lobbyverband, dessen Aufgabe es ist, die Interessen von Legalwaffenbesitzern zu vertreten. Zu den Zielen gehören auch die Änderung vorhandener, repressiver Gesetze und die Verhinderung weiterer Verschärfungen.
Seit der Gründung in 1997 hat das "Forum Waffenrecht" aus Sicht der Initiatoren eine sehr schlechte Arbeit gemacht. Wir sehen nicht nur ein völlig unbefriedigendes Maß an Untätigkeit, sondern sogar ein Anbiedern gegenüber dem Gesetzgeber. Man stimmt unnötigen Verschärfungen zu und macht es dem Gesetzgeber leicht, immer neue Repressalien für Legalwaffenbesitzer zu erlassen. Einzelne Verbände bleiben ebenfalls passiv und berufen sich dabei darauf, dass man "innerhalb des FWR abgestimmt und koordiniert" agieren würde. Die Passivität des FWR bedeutet also ein Ausbleiben jeglicher Aktivitäten von seiten der Waffenverbände in Sachen "Waffenrecht".
Aus diesem Grund sind bereits einzelne Mitglieder ausgetreten oder lassen ihre Aktivitäten ruhen.
Der VDB ("Verband Deutscher Büchsenmacher und Waffenhändler e.V.", https://www.vdb-waffen.de/) dagegen richtet sich aggressiv und offensiv nicht nur gegen jede weitere Verschärfung des Waffenrechts, sondern fordert eine völlige Neufassung mit klaren, fairen Regeln für Legalwaffenbesitzer. Zu diesen Forderungen zählt auch eine Abkehr des Bedürfnisprinzips für Sportschützen, was vermutlich zu vielen Austritten aus Vereinen und Verbänden führen würde, weil mehr Freiheit der Bürger beim Bedürfnisprinzip keine zwangsweisen Mitgliedschaften in den Schützenverbänden notwendig machen würde. Vermutlich ist das der Grund für den jüngst erfolgten "Rauswurf"; des Gründungsmitglied VDB aus dem Vorstand des "Forum Waffenrecht".
Es zeichnet sich ein klares Bild ab: Das "Forum Waffenrecht" ist aus Sicht der Legalwaffenbesitzer nicht nur überflüssig, sondern kontraproduktiv. Es behindert die Arbeit des VDB und steht einer sinnvollen Neufassung des Waffengesetzes im Weg.
Eine Auflösung des "Forum Waffenrecht" ist daher unbedingt erforderlich.
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Neue SprachversionNeuigkeiten
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Änderungen an der Petition
am 20.05.2024
Debatte
. Es sind Darsteller von gelebter Geschichte, sogenannte Reenactor, Live Rollenspieler, Softair und Paintball Spieler. Dies sind nur einige wenige Beispiele.Es leidet die Industrie, Messerproduzenten, Hersteller von Zieloptiken, Händler, Hersteller von Taschenlampen und Lasern unter unterirdischen Lobbyarbeit der Form Waffenrecht
Alle Deutschen haben das vom Grundgesetz geschützte Recht, Vereine zu bilden. Das FWR ist ein eingetragener Verein. Wer mit den Vereinszielen einverstanden ist, mag eintreten, wer nicht, mag austreten. Wer unzufrieden ist, mag sich im Verein engagieren und Veränderungen der Mitgliederversammlung, zur Abstimmung stellen. Eine Petition richtet sich mit einer Beschwerde oder einem Vorschlag an den Deutschen Bundestag. Das ist hier nicht der Fall. Damit geht das Anliegen an der Sache vorbei.
Werkzeuge für die Verbreitung der Petition.
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Warum Menschen unterschreiben
Mainz
Messer sammeln und nutzen, vorallem im Wald ist mein Hobby
Lörrach
Das wir nicht noch mehr eingeschränkt und bevormundet werden und weil die jetzigen Verbände nicht meine Interessen vertreten
Rhede
Es kann nicht sein das wir, die das Messer als Werkzeug betrachten und damit normal umgehen bestraft werden sollen, weil die Regierung es versäumt die waren Täter auszuweisen und immer mehr von diesen Menschen ins Land lassen.
Dolgesheim
Das Waffenrecht bedarf einer sachlichen Bewertung, ohne ideologische oder interessengesteuerte Beeinflussung.
Ennepetal
Ich bin unbescholtener Messerliebhaber und Sammler und möchte meine Tragerechte weiterhin nutzen